GOFITÜRE statt Konfitüre: Weniger Zucker, mehr Geschmack
Das Startup «tasty spready» bringt frischen Wind in die Frühstückskultur. Das Ziel: Gesunde und feine Fruchtaufstriche – für zu Hause und unterwegs.
Das Wichtigste in Kürze
- «tasty spready» darf ihre GOFITÜREN nicht als Konfitüren bezeichnen.
- Denn: Sie liegen deutlich unter der gesetzlichen Mindestmenge an Zucker.
- Anita und Dany gründeten «tasty spready», inspiriert von eigenen Herausforderungen.
- Ein zuckerärmerer Lebensstil soll populär und leichter umsetzbar werden.
Innovation am Frühstückstisch
Dany und Anita wollten eine Alternative zu den überzuckerten Konfitüren schaffen, die aufgrund der Haltbarmachung über 50 Prozent Zucker enthalten. Ihre Lösung: Fruchtaufstriche mit weniger Zucker in hygienischen Quetschbeuteln, die schimmelfrei und lange haltbar sind – anders als im Glas.
Diese leichte und unzerbrechliche Verpackung eignet sich perfekt für eine Wanderung oder für ein Frühstück im Zug. Und «tasty spready» kann zudem die Produkte kostengünstig im eigenen Onlinehandel versenden.
Startup: Von der Idee zur Umsetzung
Die Idee für tasty spready entstand aus Anitas persönlicher Herausforderung, ihren Zuckerkonsum aufgrund ihrer familiären Diabetesgeschichte und Schwangerschaftsdiabetes zu reduzieren. Dany, als Rettungssanitäter, kennt die Bedeutung der Gesundheitsvorsorge.
Gemeinsam erkannten sie, dass ein zuckerarmer Start in den Tag zu gesünderen Entscheidungen im Laufe des Tages führt. Erste Rezepte entwickelten sie in der Haushaltsküche – weniger Zucker, dafür mit Gemüse, inspiriert von Gemüse-Früchte Smoothies. Ein Novum auf dem Markt der Fruchtaufstriche.
Positive Resonanz
Die Fruchtaufstriche kommen bei den Kunden hervorragend an. Besonders Familien und aktive Menschen schätzen das neue Konzept. Bei Degustationen und nach Erstkäufen werden ihre Produkte mit Bestnoten und Komplimenten zum Geschmack und zur Verpackung belohnt.
Im Webshop auf www.tastyspready.ch bieten sie ein attraktives 3er Probierset mit den drei aktuellen Sorten Himbeere, Erdbeere und Aprikose an.
Aufbau einer Bewegung
«tasty spready» ist mehr als nur eine Marke – es ist eine Bewegung hin zu weniger Zucker. Anita und Dany leben selbst nach dem Motto «eifach bitzeli gsünder». Es bedeutet, dass kleine Veränderungen zu einer gesünderen Zukunft führen. Und weniger Zucker essen Freude machen und vor allem gut schmecken soll.
Ausblick
Für die Zukunft plant «tasty spready», stärker vor Ort präsent zu sein und den Kundenstamm weiter auszubauen. Mittelfristig wollen sie mit ihren «Gofitüren» den Detailhandel erobern. Denn je mehr Menschen den zuckerärmeren Lebensstil für sich entdecken, desto gesünder wird die Schweiz.