Warren Buffett

KI-Entwicklung beunruhigt Warren Buffett

Anna-Lena Burkard
Anna-Lena Burkard

USA,

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Nun hat sich auch der Star-Investor Warren Buffett zur neuartigen Technologie geäussert – und zeigte sich beunruhigt.

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Warren Buffett investiert neuerdings auch in der Techbranche. - Nati Harnik/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Investoren-Legende Warren Buffett ist beunruhigt über die Entwicklung von KI.
  • Er ist sich sicher, dass es zu spät sei, um die Erfindung rückgängig zu machen.

Die Hauptversammlung von Berkshire Hathaway ging am Wochenende in Omaha über die Bühne. CEO Warren Buffett war selbstverständlich auch mit dabei.

Der 92-Jährige äusserte sich unter anderem zu Künstlicher Intelligenz (KI) und zeigte sich besorgt: «Wenn etwas alle möglichen Dinge tun kann, beunruhigt mich das ein bisschen.» Buffett habe die KI sogar mit der Entwicklung der Atombombe verglichen. Das berichtet die deutsche Tagesschau.

KI könne alles auf der Welt verändern. «Ausser der Art und Weise, wie Menschen denken und sich verhalten», betont Buffett. Der Unternehmer zeigte sich dennoch besorgt: «Ich weiss, wir werden nicht in der Lage sein, diese Erfindung rückgängig zu machen.»

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