Warren Buffett

Warren Buffett investiert überraschend in drei Aktien

Sandra Morgenroth
Sandra Morgenroth

USA,

Warren Buffett (94) setzt trotz Milliarden-Verlusten auf drei wenig bekannte Unternehmen.

Warren Buffett
Warren Buffett im Jahr 2018. - keystone

Warren Buffett, der berühmteste Investor der Welt, hat erneut zugeschlagen. Trotz jüngster Milliarden-Verluste tätigte Buffett mit seiner Firma Berkshire Hathaway Investitionen in drei überraschende Aktien.

Wie «Bild» berichtet, hat Buffetts Firma Berkshire Hathaway in drei Unternehmen investiert, die kaum jemand an der Börse kennt. Der 94-jährige Börsen-Guru scheut dabei kein Risiko.

Investition in Occidental Petroleum

Die erste Investition betrifft Occidental Petroleum. Berkshire kaufte 8,9 Millionen zusätzliche Aktien für rund 405 Millionen US-Dollar (rund 362 Millionen Franken).

Warren Buffett
Die Investitionen von Warren Buffett haben einige Experten überrascht. (Archivbild) - GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP/Archiv

Damit hält die Firma nun über 260 Millionen Aktien des Energieriesen.

Überraschende Investitionen

Die zweite Investition überrascht Experten. Buffett kaufte fünf Millionen Aktien des Internet-Radios Sirius XM für etwa 113 Millionen US-Dollar (rund 101 Millionen Franken).

«Bild» zufolge hat der Aktienkurs von Sirius XM in diesem Jahr bereits über 60 Prozent an Wert verloren.

Die dritte Investition betrifft VeriSign, einen Internet-Dienstleister. Berkshire Hathaway erwarb hier 234'000 Aktien für 45 Millionen US-Dollar (rund 40 Millionen Franken).

Strategie von Warren Buffett

Warren Buffett ist für seine spektakulären und riskanten Investitionen bekannt. Er legt Geld auch bei Unternehmen an, die Finanz-Experten nicht auf dem Radar haben.

Investierst du in Aktien?

In schwierigen Börsenzeiten sieht Buffett offenbar Chancen. Er riskiert auch mal einen Verlust, um langfristig Gewinne zu erzielen.

Alle drei neuen Beteiligungen notieren aktuell unter dem Einstandskurs.

Kommentare

User #2824 (nicht angemeldet)

Der Mann macht in ganz wenigen Jahren die Hufe hoch und was nützt es ihm, wenn er die Hölle als Heimat erbt für seine Seele?? Sein Leben bestand nur aus Geld vermehren und den der ihn erschaffen hat interessierte nicht und so wird sich Gott auch nicht für ihn interessieren und ihn seine Strafe erben lassen. Es sind glücklicher die, die eine Heimat im Himmel haben und es ihnen am Herzen liegt, dass andere nicht verloren gehen. Mit diesen Aussagen möchte ich einfach nur allen klar machen das Leben hat ein Ende und dann wird ein jeder gerichtet und erhält seinen Lohn für die einen Positiv und für fast alle Negativ. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nicht nach dem Geld, Arbeit, Familie, Feiern sowie Ferien usw.

User #3785 (nicht angemeldet)

Also ich müsste Sozialhilfe beziehen ohne Dividendeneinkünfte.

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