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Lufthansa will 13'000 Leute einstellen

Keystone-SDA
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Zürich,

Die Lufthansa sucht Verstärkung. Das Unternehmen will 13'000 neue Leute einstellen.

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Lufthansa steigt bei Alitalia-Nachfolgerin ein. - keystone

Der Lufthansa-Konzern sucht weiter zahlreiche Arbeitskräfte. Auch in diesem Jahr wolle man rund 13'000 Menschen in den unterschiedlichsten Berufen einstellen, teilte der Konzern am Montag mit. Das entspricht etwa den Neueinstellungen aus dem Vorjahr.

Nach dem Komplettverkauf der Catering-Gesellschaft LSG arbeiten rund 95'000 Menschen in 90 Ländern für das Unternehmen. Zurzeit werden unter anderem Beschäftigte für Kabine (3500), Cockpit (1000), Technik (2000) und Informationstechnologie (900) gesucht. Auch beim Bodenpersonal in München und Frankfurt sind viele Stellen frei.

Rekrutierungsziel für letztes Jahr erreicht

Etwa zwei Drittel der Neueinstellungen ersetzten in der Vergangenheit ausscheidende Arbeitskräfte. Ein Drittel sind zusätzliche Beschäftigte. Man fokussiere sich darauf, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, erklärte Personalvorstand Michael Niggemann.

Auch die Swiss hält an ihren Einstellungsplänen für das laufende Jahr fest. Die Schweizer Fluggesellschaft plant, 2024 rund 1000 Kabinenmitarbeitende, 80 Pilotinnen und Piloten sowie 600 Bodenmitarbeitende anzustellen.

Das Rekrutierungsziel für 2023 habe man erreicht: So hat die Swiss rund 1000 Kabinenmitarbeitende, 80 Pilotinnen und Piloten sowie rund 700 Bodenmitarbeitende rekrutiert, wie der Konzern auf Anfrage von AWP mitteilte. Dies beinhalte sowohl die Einstellung neuer Mitarbeiter als auch natürliche Fluktuation.

Wie Ende 2022 bereits kommuniziert, hat die Lufthansa-Tochter beschlossen, ihre Flotte ab 2025 um fünf Flugzeuge des Typs Airbus A350-900 zu erweitern. Diese sollen längerfristig die vier noch verbliebenen Flugzeuge vom Typ Airbus A340-300 ablösen.

Kommentare

User #1101 (nicht angemeldet)

Aber bitte bei der nächsten grossen Grippe nicht wieder kündigen ? Kofferschlepper hat es auch zu wenig am Zürcher Flughafen.

User #7340 (nicht angemeldet)

Die grünen um habeck sind nicht mehr ernst zu nehmen. Deshalb wird künftig wieder mehr geflogen. Und ticketzuschläge als strafe ist in europa längst kein thema mehr. Nur den kleinkarierten schweizer grünen um glättli und trede kommt so was in den sinn. Abgelehnt von schweizer wahlvolk.

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