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SEF wird vom Juni in den September verschoben

Das Swiss Economic Forum (SEF) wird verschoben und soll nun Anfang September 2021 anstatt wie geplant im Juni stattfinden. Damit reagieren die Veranstalter auf die nach wie vor unsichere Lage rund um die Corona-Pandemie.

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Simonetta Sommaruga, Bundespraesidentin, spricht am Swiss Economic Forum. - Keystone

Geplant ist, dass die Wirtschaftskonferenz am 1. und 2. September in Interlaken über die Bühne gehen soll, wie es am Dienstag in einer Mitteilung heisst.

Bereits im vergangenen Jahr musste das SEF auf Anfang September verschoben werden und konnte nur mit begrenzter Anzahl von rund 900 Teilnehmern und einem strengen Schutzkonzept in Montreux durchgeführt werden.

Üblicherweise treffen sich in Interlaken um die 1350 Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik in Interlaken. In diesem Jahr habe man lange auf eine ordentliche Durchführung im Juni gehofft, wird SEF-Geschäftsführerin Corine Blesi in der Mitteilung zitiert. Doch nach Abwägung und Prüfung verschiedener Szenarien habe man sich für die frühzeitige Verschiebung entschieden.

Die Veranstaltung findet in diesem Jahr unter dem Motto «New Horizons» statt. Zu den Speakern zählen der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence, die Bundesrätin Karin Keller-Sutter, der Historiker Niall Ferguson oder der neue Swiss-CEO Dieter Vranckx.

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