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UBS startet globale Image-Kampagne

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Zürich,

Die UBS lanciert eine weltweite Markenkampagne nach der Übernahme der Credit Suisse.

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Logo der Schweizer Grossbank UBS. (Symbolbild) - Vuk Valcic/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

Die UBS investiert nach der Übernahme der Credit Suisse stark ins Marketing. Die Grossbank will ihr Image weltweit verbessern und die Marke UBS bekannter machen.

Am (heutigen) Dienstag fiel der Startschuss für die globale Markenkampagne «Banking is our craft». Sie stelle die Reputation und die Wachstumsambitionen der Bank in den Mittelpunkt, teilte die UBS mit.

Dabei solle «die Art und Weise, wie bestehende und potenzielle Kunden und Anleger das kombinierte Unternehmen wahrnehmen», erneuert werden. Die Kampagne konzentriert sich auf Schlüsselmärkte und startet zunächst in den USA und in Grossbritannien.

Eine der wichtigsten Investitionen

Danach sollen Singapur, Hongkong, Japan, Brasilien, Mexiko, Deutschland, Italien, Spanien, Australien und der Nahe Osten folgen. Für die Werbung würden verschiedene Kanäle genutzt wie digitale und Printmedien, Content-Partnerschaften, Sponsorings, Events und Social Media.

Die Kampagne sei eine der wichtigsten Investitionen der jüngeren Vergangenheit in die Marke UBS, heisst es. «Wir sind an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte von UBS», liess sich Konzernchef Sergio Ermotti in der Mitteilung zitieren.

Jetzt sei «der richtige Moment», um die Marke neu zu positionieren. Die neue Markenkampagne klammert die Schweiz aus. Denn auf dem Heimmarkt hatte die Grossbank bereits letzten September eine Image-Kampagne gestartet, deren Motto heisst «Eine Bank wie die Schweiz».

Schweizer Markt bleibt unberührt

Bereits seit der Not-Übernahme der Credit Suisse im März 2023 bemüht sich die UBS in ihrer Kommunikation darum, sich von der CS zu distanzieren.

Das rege Sponsoring der untergegangenen CS für Sport, Kultur und Gesellschaft will die UBS aber mindestens bis Ende 2025 weiterführen. Das CS-Sponsoring beim Schweizerischen Fussballverband übernimmt die UBS gar bis mindestens 2028.

Kommentare

User #1198 (nicht angemeldet)

Die UBS hat mir jüngst mitgeteilt,dass ich mein Privatkonto auflösen müsse,da die UBS keine Auslandschweizerkonten mehr dulde.Es geht um Konten von Auslandschweizer welche nicht im EURaum wohnen.

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USB-CEO  Sergio Ermotti
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