Ripple fährt vor Gericht einen Sieg gegen die US Securities and Exchange Commission (SEC) ein. Die Behörde muss Dokumente zu Bitcoin und Ethereum offenlegen.
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Das Logo der Krypto-Firma Ripple. - Twitter/Ripple

Das Wichtigste in Kürze

  • Ripple ist gegen die SEC vor Gericht gezogen.
  • Nun erhält das Unternehmen Einsicht in Dokumente der Behörde über Bitcoin und Ethereum.
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Ripple hat gegen die United States Securities and Exchange Commission (SEC) vor Gericht gewonnen. Ein Offenlegungsbeschluss beauftragt die Börsenaufsichtsbehörde dem Unternehmen seine Dokumente zu den Kryptowährungen Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) Einsicht zu gewähren. Ripple hoffe, Beweise zu finden, dass die Aufsichtsbehörde XRP, BTC und ETH irgendwann als Nicht-Wertpapiere eingestuft hatte. Das schreibt das Portal «Invezz».

In einer früheren Veröffentlichung hatte Ripple der Aufsichtsbehörde vorgeworfen, sie wähle Gewinner und Verlierer aus. Dem Unternehmen zufolge mache es keinen Sinn, dass BTC und ETH im Gegensatz zu XRP nicht als Wertpapiere eingestuft wurden. Der Grund war laut SEC, dass Ripple als einziges Unternehmen an der Schaffung von XRP beteiligt war.

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