Projekt «Zäme wachse»: Aarau will mehr Gesellschaftsbeteiligung
Das Projekt «Zäme wachse: Zusammenschluss Aarau-Unterentfelden» schafft eine Resonanzgruppe zur Förderung der Gesellschaftsbeteiligung.
Wie die Stadt Aarau mitteilt, ruft sie gemeinsam mit der Gemeinde Unterentfelden eine gemeinsame Resonanzgruppe ins Leben, die sich mit dem Projekt «Zäme wachse» befasst.
Die Resonanzgruppe setzt sich aus einer breiten Vielfalt interessierter Einwohner zusammen. Ziel ist es, den Einwohnern die Möglichkeit zu geben, sich aktiv an der Ausarbeitung dieses Vorhabens beteiligen zu können und die Entwicklung ihrer Gemeinde mitzugestalten.
Um eine breite Vielfalt zu gewährleisten, erfolgt die Auswahl der Teilnehmenden teilweise mittels Auslosung.
Zehn Vertreter der Zivilgesellschaft pro Gemeinde
Die Resonanzgruppe umfasst insgesamt 31 Personen, darunter jeweils fünf bis sechs Vertreter aus Parteien/Fraktionen sowie zehn Vertreter der Zivilgesellschaft pro Gemeinde.
Die Gruppe wird sich im Jahr 2025 (22. Februar, August 2025 und Dezember 2025) drei Mal treffen, um Ideen zu validieren, Verbesserungsvorschläge einzubringen und Probleme aus Sicht der Einwohnerinnen und Einwohner und der Politik zu identifizieren.
Aktiv die Gemeindeentwicklung mitgestalten
Die Resonanzgruppe bietet den Beteiligten eine wertvolle Plattform, um aktiv an der Gestaltung des Vorhabens Zusammenschluss Aarau-Unterentfelden mitwirken zu können und die Entwicklung ihrer Gemeinde mitzugestalten.
Die Teilnahme ermöglicht es den Beteiligten, ihre Anliegen einzubringen, die Lebensqualität in der Gemeinde aktiv zu verbessern und die demokratische Mitbestimmung zu stärken.
Die Stadt Aarau ruft alle interessierten Einwohner aus Aarau und Unterentfelden dazu auf, sich aktiv an der Resonanzgruppe zu beteiligen. Gemeinsam kann die Zukunft der Gemeinde gestaltet und der soziale Zusammenhalt gestärkt werden.
Interessierte melden sich bis zum 30. November. Kontaktinformationen sind auf der Webseite der Stadt hinterlegt.