Bald spukt es im Museum Langmatt in Baden
Die unsichtbare Ausstellung «Geisterhaus Langmatt» vom 5. Mai bis 10. Dezember 2023 lässt erstmals eine erstaunliche Zahl an Geistern zu Wort kommen.
Wie das Museum Langmatt berichtet, verbreiten ehemalige Bewohnerinnen und Gäste, Geister in Cheminées und Vasen sowie untote Tiere des Hauses Angst und Schrecken.
Geisterhaus Langmatt ist ein innovatives, digitales Comedy-Vermittlungsprojekt.
Mit Leih-Tablets und Kopfhörern ausgestattet, bewegt sich das Publikum durch das Museum und hört den Geistern beim Erzählen, Streiten und Spuken zu.
Das ehemalige Leben in der Langmatt wird auf spielerische Weise entdeckt
Aktiviert werden die Hörstücke durch Beacons, die in den Zimmern versteckt sind, gesteuert durch die «Mord im Museum»-App auf dem Tablet.
Geisterhaus Langmatt lädt zu einer spielerischen Entdeckung zehn historischer Räume und dem ehemaligen Leben in der Langmatt ein.
Sobald das Publikum in die Räume tritt, beginnen die Geister selbsttätig zu spuken.
Unsichtbare Ausstellung
Die Ausstellung bleibt konsequent unsichtbar – an den Räumen wird nichts verändert, und die Geister haben keine materielle Erscheinung.
Auch auf Signaletik oder Requisiten wurde verzichtet.
Geisterhaus Langmatt ist ein immersives, überraschendes Erlebnis, das die Fantasie anregt und mit viel Humor einen neuen Blick auf die historische Villa öffnet.
Weitere Informationen sind auf der Webseite des Museums Langmatt zu finden.