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Brugg sammelt Ideen zur weiteren Belebung der Altstadt

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Brugg entwickelt neue Konzepte für die Altstadt. Eine Ausstellung im Storchenturm zeigt Vorschläge, die Bevölkerung kann sich mit eigenen Ideen beteiligen.

Blick auf die historische Altstadt Bruggs mit dem Salzhaus (links oben), der Aare und der Brücke beim Schwarzen Turm, dem ältesten Gebäude der Stadt.
Blick auf die historische Altstadt Bruggs mit dem Salzhaus (links oben), der Aare und der Brücke beim Schwarzen Turm, dem ältesten Gebäude der Stadt. - Nau.ch / Werner Rolli

Im November 2024 wurde das Projekt «Belebte Wohn-Altstadt 2.0» lanciert, berichtet die Stadt Brugg. Im Rahmen eines breit angelegten Partizipationsprozesses mit verschiedenen Workshops werden zusammen mit Bevölkerung, Anwohnenden und Gewerbetreibenden neue Ideen und Angebote zur weiteren Belebung der Altstadt entwickelt. Erste konkrete Massnahmen sollen bereits ab Sommer 2025 ausgetestet werden.

Die Inputs aus den Workshops werden von Samstag, 25. Januar 2025 bis und mit Sonntag, 23. Februar 2025 im Storchenturm (Storchengasse 1) ausgestellt. Die Brugger Bevölkerung wird dazu eingeladen, die Ausstellung zu besuchen und die erarbeiteten Inhalte mit zusätzlichen Inputs zu bereichern.

Es steht eine Umfrage zur Altstadt bereit und zusätzliche Ideen und Anliegen können in ein «Ideenchäschtli» eingeworfen werden. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 11 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 9 bis 17 Uhr öffentlich zugänglich.

Workshop bündelt Rückmeldungen aus der Ausstellung

Rückmeldungen aus der Ausstellung und aus den persönlichen Gesprächen fliessen in einen öffentlichen Workshop ein, der am 27. Februar 2025 um 19 Uhr im Effingerhof (Storchengasse 15) stattfindet.

Im Weiterem führte im Herbst 2024 die Abteilung Planung & Bau in der Altstadt Befragungen von Bewohnenden und Gewerbetreibenden sowie Passantinnen und Passanten durch. Zu den Themen der Befragung zählten die Bedürfnisse zur Nutzung des öffentlichen Raums und das Mobilitätsverhalten der Bewohnenden, der Gewerbetreibenden sowie ihrer Kundschaft.

Die Fragebögen und die Auswertung der Ergebnisse können per sofort auf der Webseite der Stadt Brugg eingesehen werden.

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