King Charles: In der Schweiz entkam er nur knapp dem Tod
King Charles hat eine besondere Verbindung zur Schweiz. Seit Jahren verbringt er seine Winterferien in Klosters GR. Hier verlor er 1988 beinahe sein Leben.
Das Wichtigste in Kürze
- King Charles ist seit Donnerstag der König von Grossbritannien.
- Der Monarch starb 1988 beinahe bei einem Lawinenunglück in Klosters GR.
- Sein enger Freund Major Hugh Lindsay verlor in der Schneemasse sein Leben.
Nach dem Tod von Queen Elizabeth (†96) hat Grossbritannien einen neuen König: King Charles III (73).
Der Monarch hat eine enge Verbindung zu der Schweiz. So macht der begeisterte Skifahrer seit Jahrzehnten Ferien in Klosters GR.
Was viele nicht wissen: Im Jahr 1988 entkam Charles hier nur knapp dem Tod. Eine Lawine verfehlte den heutigen König haarscharf. Der Royal musste hilflos zuschauen, wie sein Freund Major Hugh Lindsay (†34) sein Leben in den Schneemassen verlor.
Einige bange Stunden lang hielt die Welt an diesem Tag den Atem an. Man fürchtete, dass auch der Queen-Sohn ums Leben kam.
King Charles plagten Schuldgefühle
Glück im Unglück: King Charles kam unverletzt davon. Er wurde von einem Helikopter gerettet. Ex-Gattin Prinzessin Diana (†36) und Schwägerin Herzogin Fergie (62) blieben am schicksalhaften Tag im Chalet und waren nicht in Gefahr.
Den heutigen König plagten nach dem Unfalltod seines Freundes schlimme Schuldgefühle. «Ich verstehe immer noch nicht, warum ich überlebte und er sterben musste», schrieb er später in einem Brief.