Weihnachtsbeleuchtung in Spreitenbach wird angeschaltet
Wie die Gemeinde Spreitenbach angibt, wird die Weihnachtsbeleuchtung trotz einer eventuellen Energielücke auch dieses Jahr die «dunklere» Jahreszeit erhellen.
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Der Gemeinderat und die Gemeindewerke haben entschieden, dass die Weihnachtsbeleuchtung trotz einer eventuellen Energielücke auch 2022 die «dunklere» Jahreszeit erhellen soll.
Die Leuchtdauer wird jedoch reduziert, wodurch der aktuellen Situation Rechnung getragen wird.
Die Weihnachtsbeleuchtung wird mit Einbruch der Dämmerung um circa 16 Uhr ein- und um 23 Uhr (statt 0.30 Uhr) ausgeschaltet.
Schneeflocken werden leuchten
Die Strassenkandelaber werden zudem bereits seit längerer Zeit zwischen 22 und 5 Uhr auf eine Leuchtstärke von 50 Prozent abgesenkt.
Ab 5 Uhr früh, wenn die Strassenbeleuchtung wieder auf 100 Prozent hochgefahren wird, werden auch die Schneeflocken erneut erleuchten.
Zusammen mit der Strassenbeleuchtung werden sie dann bei genügend Tageslicht (statt 9 Uhr) ausgeschaltet.
Aufgrund der technischen Komponenten ist eine differenziertere Ein- und Ausschaltung der Weihnachtsbeleuchtung nicht möglich.
Energiebedarf wird durch früheres Ausschalten reduziert
Normalerweise benötigt die Weihnachtsbeleuchtung, die zu 100 Prozent auf LED umgerüstet ist, 6500 Kilowattstunden pro Saison.
Mit dem früheren Ausschalten kann der Energiebedarf nochmals reduziert werden. Im Vergleich benötigt ein durchschnittlicher Haushalt circa 4500 Kilowattstunden pro Jahr.