Gleich 8:3 ging das Fanionteam des EHC Frauenfeld am 21. September 2024 in Huttwil unter. Sopas Anschlusstreffer zum 3:5 brachte nur kurz die Hoffnung zurück.
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Eishockey zählt zu den rasanten Mannschaftssportarten. (Symbolbild) - Pixabay
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Wie der EHC Frauenfeld schreibt, war das Auswärtsspiel der 1. Mannschaft nicht von Erfolg gekrönt. Im Startdrittel gelangten die Thurgauer nach 74 Sekunden bereits in Rückstand. Wussten aber durch Moser nur gerade 25 Sekunden später auszugleichen.

Den Huttwilern gelang die erneute Führung und damit sollte es dann auch in die Pause gehen.

Im Mitteldrittel erspielten sich die Frauenfeld viele Abschluss-Gelegenheiten und konnten durch Karrer den erneuten Ausgleich bewerkstelligen.

Sopas Anschlusstreffer reicht nicht aus

Doch dann ging es plötzlich schnell und der eben erst realisierte Ausgleich entrann inner weniger als zehn Minuten und Frauenfeld war mit drei Toren im Rückstand.

Erneut Hoffnung schöpfen durfte man jedoch nach Sopas Treffer zum 3:5. Dies sollte für das Schlussdrittel eine offene Ausgangslage präsentieren.

Doch wieder waren es die Huttwiler, die besser zu agieren wussten und erneut einen Treffer realisierten. Kurz darauf kam es nach einem Stockschlag an Frauenfelds Torhüter Storz zu einem Handgemenge und insgesamt 34 Strafminuten.

Frauenfeld konnte sich nicht mehr aufbäumen, Huttwil hingegen war noch zwei weitere Male erfolgreich und die Partie endete mit einem 8:3-Sieg der Gastgeber.

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