EHC Frauenfeld strebt Erfolg gegen Seewen und Bülach an

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Der EHC Frauenfeld trifft nach zuletzt starken Leistungen auf den EHC Seewen und will anschliessend gegen Bülach die Siegesserie ausbauen.

Hockeyschläger Puck Stadion
Eishockey gelangte ab etwa 1880 aus Nordamerika und Grossbritannien in die Schweiz – mit den Touristen.. - Depositphotos

Wie der EHC Frauenfeld berichtet, sorgt der Blick auf die Tabelle mit 26 Punkten aus 24 Spielen nach vier jahresübergreifenden Siegen für mehr Gelassenheit in der sportlichen Zukunft.

Dübendorf, Bülach, Lyss und Langenthal mussten sich zuletzt allesamt nach 60 Minuten gegen einen wiedererstarkten EHC Frauenfeld geschlagen geben, was Gelüste nach mehr weckt. Die Frauenfelder aber wissen trotz derzeit erfolgreichem Wellenritt, woher sie kommen.

Demut vor Übermut. Denn zu schmerzhaft sind die Erinnerungen an den Saisonstart sowie die schwierigen Wochen im Herbst 2024 und in der Vorweihnachtszeit, bis zum Befreiungsschlag nach dem Trainerwechsel.

Umso motivierter sind die Jungs, den Faden nicht abreissen zu lassen und vor den anvisierten Preplayoffs ab Mitte Februar 2025 den Schwung aufrecht zu erhalten.

Seewen auswärts, Bülach daheim

Am Mittwochabend, 15. Januar 2025, steht auswärts gegen den EHC Seewen ein schwieriges Spiel vor der Brust. Die Innerschweizer haben beinahe doppelt so viele Punkte gesammelt als die Frauenfelder und liegen derzeit auf Rang drei in Schlagdistanz zum Leader.

Demut vor Übermut hilft auch mit Blick auf die zwei bisherigen Direktbegegnungen. Denn sowohl Ende September 2024 in der KEB Zingel als auch Anfang November 2024 in der heimischen KEB mussten sich die Frauenfelder gegen Seewen geschlagen geben.

Zum Heimspiel am Samstag, 18. Januar 2025, begrüsst der EHC Frauenfeld dann den EHC Bülach, dessen Formkurve derzeit in eine diametral andere Richtung zeigt. Zwar zerlegten die Frauenfelder die Zürcher Unterländer kurz vor den Festtagen in deren Halle 5:0.

Gerade in der vergangenen Runde bei der 0:1-Niederlage nach Verlängerung gegen den EHC Thun aber haben die Bülacher mit einem Punktgewinn gezeigt, dass man sie trotz Tabellenlage nicht abschreiben sollte.

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