EHC Frauenfeld will Erfolgsserie gegen Seewen fortsetzen

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Nach vier Siegen in Folge trifft der EHC Frauenfeld auswärts auf den EHC Seewen, bevor am 18. Januar 2025 der EHC Bülach zum Heimspiel antritt.

Eishockey
Eishockey zählt zu den rasanten Mannschaftssportarten. (Symbolbild) - Pixabay

Wie der EHC Frauenfeld berichtet, senkt sich n​​ach vier jahresübergreifenden Siegen der erhöhte Puls langsam, der Blick auf die Tabelle mit 26 Punkten aus 24 Partien lässt entspannter in die sportliche Zukunft blicken. Dübendorf, Bülach, Lyss und Langenthal mussten sich zuletzt allesamt nach 60 Minuten gegen einen wieder erstarkten EHC Frauenfeld geschlagen geben, was Gelüste nach mehr weckt.

Die Frauenfelder aber wissen trotz derzeit erfolgreichem Wellenritt, woher sie kommen. Demut vor Übermut. Denn zu schmerzhaft sind die Erinnerungen an den Saisonstart sowie die schwierigen Wochen im Herbst und in der Vorweihnachtszeit, bis zum Befreiungsschlag nach dem Trainerwechsel.

Umso motivierter sind die Jungs, den Faden nicht abreissen zu lassen und vor den anvisierten Preplayoffs ab Mitte Februar den Schwung aufrecht zu erhalten.

Schwierige Auswärtsaufgabe gegen EHC Seewen

Am Mittwochabend steht auswärts gegen den EHC Seewen ein schwieriges Spiel vor der Brust. Die Innerschweizer haben beinahe doppelt so viele Punkte gesammelt als die Frauenfelder und liegen derzeit auf Rang drei in Schlagdistanz zum Leader.

Demut vor Übermut hilft auch mit Blick auf die zwei bisherigen Direktbegegnungen. Denn sowohl Ende September in der KEB Zingel (1:2) als auch Anfang November in der heimischen KEB (1:5) mussten sich die Frauenfelder gegen Seewen geschlagen geben.

Zum Heimspiel am Samstag begrüsst der EHC Frauenfeld dann den EHC Bülach, dessen Formkurve derzeit in eine diametral andere Richtung zeigt. Zwar zerlegten die Frauenfelder die Zürcher Unterländer kurz vor den Festtagen in deren Halle 5:0.

Bülach setzt trotz Niederlage ein starkes Zeichen

Gerade in der vergangenen Runde bei der 0:1-Niederlage nach Verlängerung gegen den EHC Thun (4.) aber haben die Bülacher mit einem Punktgewinn gezeigt, dass man sie trotz Tabellenlage nicht abschreiben sollte.

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