Verkehrsunfall

Kloten ZH: 19-Jähriger nach Verkehrsunfall schwer verletzt

Kantonspolizei Zürich
Kantonspolizei Zürich

Kloten,

Bei einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Motorroller ist am Donnerstagnachmittag in Kloten ZH der Zweiradfahrer schwer verletzt worden.

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Notruf 144. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Donnerstag ereignete sich in Kloten ZH eine Kollision.
  • Ein Personenwagen und Rollerfahrer kollidierten frontal ineinander.
  • Der 19-jährige Rollerfahrer wurde schwer verletzt.

Um 16.45 Uhr fuhr ein 34-jähriger Mann mit seinem Personenwagen auf der Schaffhauserstrasse in Richtung Glattbrugg. Nach der Verzweigung mit der Neubrunnenstrasse wollte er nach links über die Gegenfahrbahn auf einen Parkplatz abbiegen.

Auf der Gegenfahrbahn fuhr langsam eine geschlossene Kolonne. Der Lenker eines weissen Lieferwagens hielt an, um dem Personenwagenlenker die Zufahrt zum Parkplatz auf dem Trottoir zu ermöglichen.

Als der Personenwagen anfuhr, um die Gegenfahrbahn zu überqueren, fuhr ein Rollerfahrer auf dem Radstreifen rechts am wartenden Lieferwagen in Richtung Kreuzung Neufeldstrasse vorbei und kollidierte frontal mit dem einbiegenden Personenwagen. Der 19-jährige Rollerfahrer stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu.

Nach der Erstversorgung vor Ort wurde er mit einem Rettungswagen des Spitals Bülach ins Spital gefahren.

Die genaue Unfallursache ist Gegenstand der eingeleiteten Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft.

Zeugenaufruf

Personen, welche sachdienliche Hinweise zu diesem Unfall machen können, insbesondere der Lenker des im Sachverhalt erwähnten weissen Lieferwagens, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Zürich, Verkehrsstützpunkt Bülach, Telefon 058 648 63 90, in Verbindung zu setzen.

Kommentare

User #6453 (nicht angemeldet)

Wundert mich, dass es nicht mehr Unfälle gibt wegen den Zweiradfahrern (Roller, Motorräder) die rechts an stehenden Kolonnen vorbeifahren. Eine Dummheit sondergleichen. Am Ende ist der Autofahrer schuld, weil das die schwächeren Verkehrsteilnehmer sind (Busse und Untersuchungskosten, plus einmonatiges Fahrverbot)

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