Städtische Wahlen Rapperswil-Jona: Grünliberale setzen auf Erfahrung

Die GLP Rapperswil-Jona hat ihre Kandidierenden für die städtischen Wahlen im Herbst nominiert.

GLP Linth Wahlen Herbst
Die GLP Rapperswil-Jona gibt die Nominationen ihrer Kandidierenden für die städtischen Wahlen im Herbst bekannt. - zVg

Vor vier Jahren ist es der GLP gelungen, in alle städtischen Behörden einzuziehen. Die bisherigen Vertretenden der GLP Boris Meier, Bianca Brunner und Philemon Lenherr treten erneut an. Der amtierende Stadtrat Boris Meier wird neu ins Rennen ums Stadtpräsidium geschickt.

«Wir möchten die Stadt Rapperswil-Jona voranbringen und dafür muss man die aktuellen Herausforderungen und Projekte kennen», erklärt Parteipräsident Michael Rüegg die Kandidaturen. «Alle unsere Kandidat:innen bringen vier Jahre Erfahrung aus ihren Gremien mit».

Neustart mit Erfahrung

Rapperswil-Jona brauche einen Neustart, aber keine Experimente, so die GLP. Daher kandidiert Boris Meier als Stadtpräsident. Boris Meier ist an der Fachhochschule OST Fachstellenleiter und seit vier Jahren nebenamtlicher Stadtrat.

Politisch stehe Meier für langfristiges, nachhaltiges Handeln in den Bereichen Finanzen, Infrastruktur und Umwelt. Ziel sei eine hohe Lebensqualität für alle Generationen, wobei die Alterspolitik, die Förderung eines vielfältigen Freizeitangebots und konkrete Verbesserungen des Verkehrs besondere Aufmerksamkeit bräuchten.

Bianca Brunner und Philemon Lenherr wieder in den Stadtrat

Bianca Brunner kenne als bisherige Schulrätin die Herausforderungen der Volksschule von Rapperswil-Jona und werde sich, wie schon in den letzten vier Jahren, weiterhin engagiert für Integration, Betreuung, gute Infrastruktur und eine nachhaltige Entwicklung der Schulen einsetzen. Sie ist Schwimmlehrerin und bringt als Mutter zweier schulpflichtigen Kinder für diese Behörde die Erfahrung aus der Familie mit.

Auch der Ökonom Philemon Lenherr bringe seine Erfahrung als Unternehmer bereits vier Jahre in die Geschäftsprüfungskommission mit und hat sich in die komplexen Abläufe eingearbeitet. Er möchte sich weiterhin für die Verbesserung von Prozessen, Projekten und eine starke zielführende Kontrollfunktion der GPK einsetzen.

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