Pfadi Winterthur war am Mittwoch, 6. November 2024, zu Gast beim HSC Kreuzlingen 2. Mit dem 42:27-Sieg geht es in die Achtelfinals des Cup-Wettbewerbs weiter.
Pfadi Winterthur
Pfadi Winterthur zählt zu den erfolgreichsten Handballclubs der Schweiz. Seine Heimspielte trägt der Verein in der AXA-Arena aus. - Nau.ch/Grafik
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Wie Pfadi Winterthur berichtet, fand 2022 und 2023 die Runde der verbleibenden 16 Teams im Cup-Wettbewerb zum Jahresabschluss statt. Jeweils auswärts sowie gegen die Kadetten Schaffhausen und den HC Kriens-Luzern war danach leider Endstation.

Nun finden die Viertelfinals als letzte Pflichtspiele des Jahres statt, mit Pfadi Winterthur als Teilnehmer, der das Zwischenziel verfolgt, im Wettbewerb zu überwintern sowie ab nun bis zur Auslosung den grossen Wunsch hat, endlich wieder ein Cup-Heimspiel austragen zu dürfen.

Im Egelsee gegen den kleinen Bruder des Ligakontrahenten führte die Mannschaft von Beginn an und bis zuletzt. Beim 5:4 in der 10. Spielminute war der Gastgeber ein letztes Mal dran, kurz vor der Halbzeit war Pfadi Winterthur dann beim 23:14 im ersten Durchgang zwischenzeitlich am weitesten weg.

Zur Pause betrug der Vorsprung bereits acht Tore (23:15) zu welchem Flügel Niclas Mierzwa sieben blitzsaubere Tore aus ebenso vielen Versuchen beisteuerte.

Partie zugunsten eines freien Wochenendes vorgezogen

Bereits fünf Minuten nach Wiederanpfiff betrug der Vorsprung dann erstmals zehn Tore, letztlich wurden es gar standesgemässe 15 und das Team vermochte mit einer Wurfquote von 76 Prozent 42 Tore zu erzielen.

Das berühmt-berüchtigte 40., das das Spendieren eines Kaltgetränks mit sich bringt, erzielte Tazio Baumann.

Spielplan-optimierend fand die Partie vorgezogen während der Nationalmannschaftswoche statt, nach welcher bis zum Jahresende derart viele Spiele stattfinden, dass es sich anbot, die Partie zugunsten eines freien Wochenendes vorzuziehen.

Mit Erfolg sowie der Garantie des Cup-Viertelfinals als letztes Pflichtspiel des Jahres 2024.

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