Pfadi Winterthur

Pfadi Winterthur verpflichtet Laurin Rinderknecht

Wie Pfadi Winterthur informiert, stösst Laurin Rinderknecht zur Saison 2023/24 von seinem Stammverein Handball Stäfa ins NLA-Team der Winterthurer.

Laurin Rinderknecht
Laurin Rinderknecht mit dem Trikot von Pfadi Winterthur. - Pfadi Winterthur

Laurin Rinderknecht debütierte bereits in der Saison 2020/21 im Fanionteam seines Ausbildungsvereins.

Bisher absolvierte er für dieses 68 Partien in der NLB-Meisterschaft sowie im Mobiliar Schweizer Cup und erzielte dabei 221 Tore.

Mit ihm befindet er sich als momentaner, souveräner Tabellenführer auf bestem Weg in Richtung Quickline Handball League (Nationalliga A).

Laurin Rinderknecht war in den Schweizer Nachwuchs-Nationalteams aktiv

Als Elite-Junior der Stufen U13 bis U19 sowie zwischen 2015 und 2017 als Mitglied der Regionalauswahl Zürich schaffte der gebürtige Männedorfer den Sprung in die Schweizer Nachwuchs-Nationalteams, für die er bisher 34 Länderspiele absolvierte und 71 Tore erzielte.

Der 182 cm grosse und 84 kg schwere Rechtshänder gilt als eines der grössten Rückraum-Talente, besticht durch seine Übersicht und Zweikampfstärke bei gleichzeitiger eigener Torgefährlichkeit, mit Potenzial in der Defensive.

Sportchef Michal Svajlen mit Verpflichtung zufrieden

Pfadi-Sportchef Michal Svajlen freut sich über die Verpflichtung von Laurin Rinderknecht und sagt: «Wir sind glücklich, dass sich mit Laurin Rinderknecht ein weiteres Schweizer Talent für Pfadi Winterthur entschieden hat.

Ein weiterer Spieler aus der Region, der danach strebt Profi zu werden und dafür die Plattform Pfadi Winterthur nutzen möchte.

Wir sind überzeugt davon, dass Laurin Rinderknecht diese Entwicklung bei uns nehmen kann und wird sowie, dass er sich in der Quickline Handball League etabliert.»

Laurin Rinderknecht freut sich auf neue Herausforderung

Laurin Rinderknecht äussert sich stolz zu seinem Wechsel im Sommer und sagt: «Es freut mich sehr, mich im kommenden Sommer Pfadi Winterthur anschliessen zu dürfen.

Das Vertrauen, das der Verein immer wieder in junge Spieler setzt und die hochmoderne Infrastruktur waren ausschlaggebend für meine Entscheidung.

Nachdem ich elf Jahre in Stäfa Handball gespielt habe, ist es für mich der richtige Zeitpunkt, um nun den nächsten Schritt in meiner Entwicklung anzugehen.

Voller Überzeugung, diesen mit und bei Pfadi Winterthur erfolgreich zu schaffen.»

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