Zug 94 baut Förderung des Kinderfussballs weiter aus
Zug 94 setzt auf Nachwuchsförderung mit Mirza Beganovic als neuem Technischen Leiter Kinderfussball, der den Bereich der Junioren ab Januar 2025 stärkt.
Wie Zug 94 mitteilt, wollen immer mehr kleine Kinder in Zug Fussball spielen. Zug 94 stärkt deshalb die Juniorenabteilung mit einem neuen Technischen Leiter Kinderfussball. Damit sollen die Trainer unterstützt und die Kinder gezielter gefördert werden.
Derzeit spielen rund 550 Junioren bei Zug 94 in 23 Teams Fussball. Dazu kommen noch knapp 120 Juniorinnen. Total engagieren sich rund 50 Trainerinnen und Trainer für all diese Jugendlichen und vermitteln ihnen in den Trainings und Spielen wichtige Werte fürs Leben und sorgen dafür, dass die Kinder einen sinnvollen Beschäftigung nachgehen.
Um den Bereich der kleinsten Junioren zu stärken – hier spielen Sieben- bis Zwölfjährige in den Kategorien F, E und D – hat Zug 94 die neue Funktion Technischer Leiter Kinderfussball geschaffen. Mirza Beganovic, seit vielen Jahren im Verein als Trainer, Koordinator und Leiter der Fussballschule, übernimmt die Aufgabe ab dem 1. Januar 2025.
Technischer Leiter soll Kinderfussball bei Zug 94 fördern
Milutin Draskovic, Leiter der Juniorenabteilung bei Zug 94, sagt dazu: «Unser Ziel ist es, das Trainingsniveau hochzuhalten, damit die Kinder schon von ganz klein auf optimal gefördert werden. Um dies zu gewährleisten, führen wir die Position des Technischen Leiters Kinderfussball ein.
Mit Mirza Beganovic haben wir eine Person gefunden, die viel Erfahrung im Kinder- und Juniorenfussball mitbringt und von der die anderen Trainer profitieren können.»
Im Rahmen dieser Neuerung werden regelmässige Workshops organisiert, Demotrainings angeboten und spezielle Trainingseinheiten für bestimmte Positionen eingebaut. Die neue Rolle ist Teil der langfristig ausgerichteten Strategie des Vereins, Zuger Kindern und Jugendlichen bestmögliche Voraussetzungen im Fussball zu bieten.
Zug 94 setzt auf gut ausgebildete Trainer für Junioren
Milutin Draskovic sagt: «Wir wollen mit gut ausgebildeten Trainern arbeiten und unsere Junioren so optimal an die Aktivmannschaften heranführen. Damit wir in Zukunft mehr Spieler wie Simone Campisi in der ersten Mannschaft haben, die es von den A-Junioren über die zweite Mannschaft in unsere erste Mannschaft geschafft haben.»