Andrina Santoro: Ex-Bachelorette schiesst gegen OnlyFans-Influencer
«Das ist Prostitution!» So lautet das Fazit von Ex-Bachelorette Andrina Santoro zur Blüttel-Plattform «OnlyFans».
Das Wichtigste in Kürze
- Immer mehr Instagram-Sternchen lassen ihre Höschen fallen.
- Auf der Blüttel-Plattform «OnlyFans» lässt sich damit ordentlich Kohle machen.
- Dieser Trend geht Ex-Bachelorette Andrina Santoro zu weit, wie sie nun erklärt.
Seit vergangenem Jahr ist die Amateur-Pornoseite «OnlyFans» in aller Munde. Promis und Influencer aus der ganzen Welt vertrieben sich mit Blüttel-Bildern die Corona-Langeweile und sackten dafür ein Taschengeld ein.
Das scheint sich offenbar auszuzahlen. «Bachelor»-Gewinnerin Francesca Morgese (22) verriet gegenüber Nau.ch, dass sie für die freizügigen Bilder aus ihrer Dusche bis zu 12'000 Franken verdient – pro Tag!
Nun aber kriegt sie Gegenwind aus der «Bätschi»-Familie. Ex-Bachelorette Andrina Santoro (28) schiesst auf Instagram gegen den Blüttel-Trend und findet dabei klare Worte. Sie findet es zwar in Ordnung, wenn Frauen sich ausziehen und die Bilder auf der Plattform verkaufen.
Andrina Santoro ist schockiert
Doch vom Verhalten von «Personen, die ich nur flüchtig kenne» sei Andrina «schockiert». Für sie sei die Plattform eine «Sexseite, wo sich Typen aufgeilen».
Ihren Eindruck von der Plattform schildert sie so: «Es war alles nur rein sexuell», und weiter: «Alles mit Spritz-Emojis und alle so ‹Mein Top ist so eng, schreibe mir wenn du ein Booty-Pic möchtest.›»
Dass diese Sexualisierung heutzutage für normal gehalten wird, hält sie für äussert bedenklich: «Das ist nichts anderes als Prostitution!»
«Frauen verkaufen ihre Seele für Geld»
Andrina Santoro glaubt: «Das Schlimme ist, dass die Frauen das nicht machen, weil es ihnen gefällt. Sondern nur, weil sie Geld verdienen möchten.» Damit verkaufe man seine Seele, so Andrina und appelliert: «Es gibt auch noch andere Wege, Geld zu verdienen, die moralisch vertretbar sind.»
Die Fitness-Influencerin geizt auf Instagram selbst nicht gerne mit den Reizen. Für Bilder im Bikini oder im BH kassiert sie Tausende Likes. Das sei jedoch nicht mit «OnlyFans» zu vergleichen.
«Meiner Meinung nach sind die nicht billig. Für mich sind das alles ästhetisch schöne Bilder und ich poste auch keine Nacktbilder.» Zudem mache sie dies nicht für Männer und nicht, um damit Geld zu verdienen. «Sondern, weil mir das gefällt.»