Bendrit Bajra rast mit Luxus-Mercedes in den Kosovo
«V8 für immer!» Weder Greta Thunberg noch die serbische Polizei können Internet-Comedian Bendrit Bajra (26) bei seinem Auto-Trip in den Kosovo aufhalten.
Das Wichtigste in Kürze
- Rund 1700 Kilometer legt Bendrit Bajra in seinem Luxus-Mercedes zurück.
- Der 26-Jährige fährt von der Schweiz in den Kosovo.
Lange war es still um Bendrit Bajra (26) – jetzt meldet sich der Internet-Comedian zurück. Und nimmt uns auf Instagram mit auf seine Ferienreise in den Kosovo. Rund 1700 Kilometer auf dem Fahrersitz? Kein Problem für den Auto-Liebhaber!
Auf seinem geplanten 17-Stunden-Trip in den Kosovo kann Bendrit seinen Bleifuss auspacken. Mit zeitweise 190 Sachen brettert er durch Deutschland. Als Autofreak interessieren ihn seine Abgase natürlich nur marginal. «V8 für immer, F*** you Greta, hihi», schreibt er in seiner Instastory.
Etwas gedrosselter ist der Comedian dann in Slowenien unterwegs (rund 150 km/h). Beim Schnappschuss in Kroatien fliegt das Tacho bereits wieder auf 180 Sachen. Und in Serbien gibts dann nochmal ordentlich Action. Im Rückspiegel filmt Bendrit die Polizei, die mit Blaulicht hinter ihm herfährt.
Hat er es mit der Raserei etwas übertrieben? Bisher ist nicht bekannt, ob die Ordnungshüter die Sirenen wegen dem schweizerisch-albanischen Doppelbürger eingeschaltet haben. Kurze Zeit später fliegt der Mercedes aber bereits wieder über die Autobahn, im Hintergrund ist der Sonnenaufgang zu sehen.
Einen weiteren Tankstopp später («Durstig, de Bre») hat Bendrit sein Ziel erreicht. «Heimat», schreibt er zufrieden bei der Ankunft im Kosovo, hängt ein rotes Herz dahinter.
Eine Pause hat sich der Autofreak offenbar nicht gegönnt. Denn: Zu Beginn des Trips zeigt das Navi 11 Uhr als Ankunftszeit an. Im Kosovo ist er dann bereits um 7.30 Uhr – da scheint sich jemand in seinem Auto wohl zu fühlen.
Kein Wunder: Schliesslich hat sich Bendrit erst vor drei Jahren einen Mercedes E63S AMG geleistet – für schlappe 120'000 Stutz. «In bar bezahlt», erklärt er damals bei Nau.ch.
Später tauscht er sein «Baby» dann gegen ein gleiches Modell mit Keramikbremsen ein, um Rennen fahren zu können. Oder, um in Rekordzeit von der Schweiz in den Kosovo zu blochen.