Am diesjährigen Burning-Man-Festival in der Wüste von Nevada USA ist der Film «Der Kongress der Pinguine» des Zürcher Regisseurs Hans-Ulrich Schlumpf zu sehen.
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Burning-Man-Festival ehrt Schweizer Regisseur Hans-Ulrich Schlumpf. - X /@MirrorUSNews

Der Film «Der Kongress der Pinguine» des Zürcher Regisseurs Hans-Ulrich Schlumpf ist beim diesjährigen Burning-Man-Festival in den USA zu sehen. Schlumpfs preisgekrönter Film von 1993 wird in einem mit Solarzellen gekühlten Unterschlupf namens «Oh-ICE-is!» in Endlosschlaufe gezeigt.

Wie Schlumpfs Pressebüro am Montag mitteilte, wird Schlumpf in Black Rock City durch die Fotografin und Filmerin Caroline Fink vertreten. Das Burning-Man-Festival hat am Sonntag begonnen und dauert noch bis zum 2. September.

Film begeisterte Tausende

«Der Kongress der Pinguine» wurde zwischen 1990 und 1993 in der Antarktis gedreht und soll die menschliche Gier und die mangelnde Ehrfurcht vor der Natur aufzeigen. Schlumpf «befragte» Pinguine zur Zukunft der Erde und legte ihnen Antworten von Autor und Kabarettist Franz Hohler in den Mund.

Der Film begeisterte Tausende, wurde an Festivals rund um den Erdball eingeladen und gewann mehrere Preise, darunter den Zürcher Filmpreis.

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