Christa Rigozzi: Jetzt wehrt sie sich gegen fiesen Diät-Kommentar
Christa Rigozzi ist topfit. Die Moderatorin gönnt sich aber gerne auch mal Fast Food. Dafür wird sie nun angefeindet.
Das Wichtigste in Kürze
- Christa Rigozzi beisst für eine Fast-Food-Kette in einen fettigen Burger.
- Nicht alle Fans nehmen ihr das ab.
Christa Rigozzi (40) legt viel Wert auf eine gesunde Ernährung. In einer Fragerunde verriet die zweifache Mutter, dass ihr absolutes Lieblingsgetränk Wasser ist. Zudem treibt die Ex-Miss-Schweiz regelmässig Sport.
Auf Instagram posiert Christa gerne im Bikini und zeigt ihr straffes Sixpack.
Dafür muss sich die 40-Jährige immer wieder blöde Sprüche anhören – so auch jetzt. Für eine bekannte Fast-Food-Kette beisst Christa gut gelaunt in einen fettigen Burger und Pommes. «Lächle breit, lache oft», schreibt die Tessinerin dazu.
Sogleich kommt der erste spöttische Kommentar. «Die isst das sicher nicht», nörgelt eine Followerin. Christa Rigozzis knappe (und deutliche) Antwort: «Doch!»
Christa Rigozzi: «Bin sehr gesund»
Es ist nicht das erste Mal, dass die beliebte Moderatorin wegen ihrer Figur kritisiert wird. Bereits vor einigen Jahren äusserten sich die Fans der Schönheit besorgt. Damals zeigte sich die Moderatorin auf Bikinibildern schlanker als je zuvor.
Sie wehrte sich gegenüber Nau.ch und sagte: «Ich esse noch mehr Schokolade als vorher.» Der Grund für ihre schlanke Figur seien ihre Kinder. «Ich renne mit zwei Kindern, immer, immer. Mama zu werden, ist der beste Sport überhaupt.»
Die Tessinerin betonte: «Ich bin sehr gesund! Warum sind es immer nur Frauen, die Frauen kritisieren?»
Rigozzi nach Einbruch-Schock wieder am Start
Christa Rigozzi hatte einen schweren Start ins neue Jahr. Während sie in Zermatt in den Skiferien war, wurde in ihre Villa Monte Carasso TI eingebrochen. Rigozzi, ihr Mann Giovanni Marchese (45) und die Zwillinge Alissa und Zoe (7) sind alle wohlauf.
Konkret darf sich die Moderatorin nicht zum Einbruch äussern, wie ihr Management gegenüber Nau.ch erklärte. Es würden «intensive Ermittlungen» der Kriminalpolizei des Kantons Tessin laufen, so das Management weiter.
Die 40-Jährige selbst erklärte: «Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das Ereignis hat mich zutiefst erschüttert. Diejenigen, die etwas Ähnliches erlebt haben, konnten das nachvollziehen. Und für die anderen bin ich froh, dass sie dieses Gefühl nicht kennen.»