Christa Rigozzi: Nach Einbruch zeigt sie jetzt wieder ihre Meitli
Der Einbruch? Noch kein halbes Jahr her. Doch Christa Rigozzi und Ehemann Giovanni zeigen wieder ihre Zwillinge online.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei Christa Rigozzi wurde vor Monaten eingebrochen.
- Sie postete daraufhin erstmal keine Bilder ihrer Zwillinge mehr.
- Dies scheint sich nun wieder geändert zu haben.
Das Jahr begann unschön für Ex-Miss-Schweiz Christa Rigozzi (40)! In ihre Villa in Monte Carasso TI wurde eingebrochen.
«Es ist etwas Schlimmes passiert», erklärte die Moderatorin im Januar in einem Video auf Instagram. Es habe ihre ganze Familie betroffen und sie brauche nun Zeit, um das Ganze zu verarbeiten und zu verdauen.
Mehr gab die Ex-Miss-Schweiz damals noch nicht bekannt. Erst Tage später klärte sie in einem weiteren Beitrag auf: «In unser Haus wurde über die Festtage eingebrochen. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das Ereignis hat mich zutiefst erschüttert.»
Mittlerweile scheint es der Blondine zwar wieder besser zu gehen. Doch den Schock hat Rigozzi nicht vergessen – sie ist vorsichtiger geworden. Vor allem in Bezug auf ihre Kinder.
Während sie die Zwillingsmeitli Alissa und Zoe (7) bis anhin gerne immer wieder auf Instagram gezeigt hat, war damit Schluss.
Christa Rigozzi teilt Foto von Töchtern – ohne Gesicht
An Valentinstag widmete Christa Rigozzi ihrer Familie einen herzerwärmenden Post. «Wir fünf. Zusammen. Für immer», schreibt die Beauty zu der herzigen Bilderreihe.
Darauf zu sehen? Ihre Töchter – allerdings ohne Gesicht. Man sieht lediglich die Pyjamas der Mädchen.
Dies scheint sich nun wieder geändert zu haben. Denn die Zwillinge sind wieder mit vollem Gesicht auf Instagram vertreten. Ehemann Giovanni Marchese repostet ein Vatertags-Gruss seiner Frau.
Im Kanton Tessin feierten die Väter diesen – wie in Italien auch – am 19. März. «Happy Fathers Day», postete Christa Rigozzi mit einem Bild der Familie.
Zeit heilt alle Wunden. So wohl auch bei der Familie von Christa Rigozzi.
Einbruch sorgte für Aufsehen
Der Einbruch in ihre Villa sorgte damals für viel Aufsehen. Auch deshalb, weil die Ex-Schönheitskönigin nicht sofort preisgab, was passiert war.
Einige Fans waren sauer und übten scharfe Kritik im Netz: «Beim nächsten Mal einfach offen kommunizieren, was los war, sonst lieber lassen.»
Eine weitere Userin zeigte sich etwas verständnisvoller: «Ich will nicht sagen, dass ein Einbruch nicht schlimm sei – aber ich bin erleichtert, dass es nichts Schlimmeres war.»
Solche «verschlüsselten Botschaften» seien nicht clever, ergänzte die Frau. «Sie lassen zu viel Spielraum für Gerüchte.»