Die Corona-Finanz-Sorgen der Schweizer Promis
Das Wichtigste in Kürze
- Umsatzeinbrüche? Geldsorgen?
- Reto Hanselmann & Co. berichten, wie es ihnen mit der Corona-Krise geht.
Die geschäftlichen Zeiten waren schon mal bessere! So viel steht fest. Seit Wochen grassiert das Coronavirus. Läden schliessen, Auftritte fallen weg, das Bankkonto schmälert sich - langsam, aber sicher.
So auch bei Promis wie Reto Hanselmann (37), Ex-Bachelor Patric Haziri (30), Ex-Bachelorette Andrina Santoro (27) oder der aktuellen Rosenfrau Chanelle Wyrsch (23).
«Geldsorgen habe ich noch keine, noch geht es mir gut», so Patric Haziri zu Nau.ch. «Aber ich mache mir durchaus Gedanken, wie es in den nächsten Monaten weiter geht.»
Vor allem in der familieneigenen Brezelbäckerei sei der Umsatz wegen des Coronavirus zurückgegangen. «Und bei mir als Moderator und Ex-Bachelor sind viele Events und Shows weggebrochen, die ich hätte moderieren sollen», so der Sonnyboy. «Auch ich muss jetzt meine Kosten senken. Privat bedeutet das, weniger ausgehen und schlauer denken.»
Für It-Boy Reto Hanselmann zählt die Gesundheit!
Schlau gedacht hat seit Jahren auch schon Zürcher It-Boy Reto Hanselmann. «Ich habe früh lernen müssen, dass man auch Geld auf die Seite legt. Davon kann ich jetzt ganz gut leben», sagt er Nau.ch.
Denn auch bei dem Zürcher brechen die Umsätze weg. «Ich kann keine Events mehr organisieren. Ich weiss beispielsweise auch nicht, ob ich dieses Jahr die zehnjährige Jubiläumsfeier meiner Halloween-Party machen kann.»
Hanselmann hoffe, dass dennoch «alles wieder gut kommt». «Pleite gehe ich sicher nicht. Aber man muss zukünftig eventuell Abstriche machen», sagt er. Und weiter: «Ich hatte früher auch nicht diesen Lifestyle, wie ich ihn jetzt lebe. Ich sage deshalb: Lieber pleitegehen und gesund sein, statt viel Geld und viele Sorgen zu haben.»
Ex-Bachelorette Andrina Santoro gehört zur Hochrisikogruppe
So sieht es auch Ex-Bachelorette Andrina Santoro. Die Power-Brünette gehört wegen einer Lungenvorerkrankung zur Hochrisikogruppe. «Es ist schon alles ein wenig mühsamer, als vor dem Ausbruch des Virus», sagt sie. «Jeder einzelne muss jetzt dranbleiben und aktiv sein.»
Bachelorette Chanelle Wyrsch schafft in der eigenen Gärtnerei
Ähnlich geht es in der Corona-Krise auch der aktuellen Bachelorette Chanelle Wyrsch. «Auch für mich fallen diverse Schlager-Auftritte, Moderationsanlässe und Model-Jobs weg», verrät sie Nau.ch.
«Doch mein Einkommen kann ich weiterhin über mein zweites Standbein, dem Landschaftsgärtnern, generieren. Es kommen weiterhin einzelne Aufträge über die Landschaftsgärtnerei meines Vaters rein.»