Mirjana Zuber kritisiert Netflix-Hit «365 Days» als Katastrophe
Der Netflix-Streifen «365 Days» sorgt mit einer Entführungsstory für Furore. Mirjana Zuber, die Frau von Nati-Star Steven Zuber, kritisiert den Film.
Das Wichtigste in Kürze
- In «365 Days» wird eine Frau entführt und verliebt sich schliesslich in ihren Peiniger.
- Der Netflix-Filmplot sorgt für Furore – auch bei Mirjana Zuber.
- Die Influencerin kritisiert den Streifen als «kleine Katastrophe».
Ein sizilianischer Mafiaboss entführt eine Frau und glaubt, sie verliebte sich innerhalb eines Jahres in ihn. Der neue Netflix-Erotikstreifen «365 Days», ein Import aus Polen, sorgt international für Aufsehen.
Denn: Manche Szene sind brutal, zeigen Unterdrückung von Frauen. Das sorgt nicht nur in der Schweizer Politik für rote Köpfe. Auch bei Spielerfrau Mirjana Zuber (27), die Liebste von Nati-Star Steven Zuber (28).
«Ich habe 365 Fragen», so Zuber. «Ich find's nicht grad den besten Film. Viele wollen auf TikTok entführt werden von einem Mann.»
Die Message des Filmes fände sie «eine kleine Katastrophe», so Zuber. Dass Jugendliche den Film schon schauen können, sei «grenzwertig», so die Influencerin.
In der Tat sind viele Szenen fragwürdig. Mafiaboss Massimo Torricelli (Michele Morrone) wird übergriffig. Er packt Laura Biel (Anna-Maria Sieklucka) an. Er würgt sie und kettet sie ans Bett.
Brisant: Schliesslich verliebt sich Biel tatsächlich in ihren Peiniger.
Die britische Organisation Pro Empower nennt das «erschreckend». Der übergriffige, attraktive Mafiaboss werde romantisiert, statt als Vergewaltiger kritisiert zu werden.
Nichtsdestotrotz gehört der Streifen derweil zu den Top10-Netflix-Filmen.