Roger Federer gönnt sich in New York eine riesige Pizza. Für Kumpel Andy Murray ist das Verhalten des Baslers ein gefundenes Fressen.
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Roger Federer beim US Open in New York. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer schaut sich in New York die US Open an.
  • Dabei geniesst der Basler die lokale Küche.
  • Ex-Rivale Murray kann sich einen frechen Spruch nicht verkneifen.
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Seit seinem Rücktritt aus dem Spitzensport darf es Roger Federer (43) auch mal gemütlich angehen lassen. Dafür muss sich der «Maestro» nun einen blöden Spruch von Ex-Rivale Andy Murray (37) anhören.

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Mmm, fein! Roger Federer gönnt sich in New York eine Riesenpizza.
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Federer ist wegen der US Open in New York.
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Der Maestro geniesst die Aussicht.

Federer ist für die US Open nach New York gereist. Hier geniesst er die lokale Küche: Eine XXL-Pizza! Mit verzücktem Gesicht schnappt sich der 43-Jährige ein Stück.

Andy Murray stichelt gegen Roger Federer

Ob er während seiner Zeit als aktiver Spieler auch so unbeschwert hätte reinbeissen können? Wohl nicht! Das denkt sich auch Ex-Kollege Andy Murray.

Magst du Pizza?

Der Schotte, der erst kürzlich das Ende seiner Tenniskarriere verkündet hat, witzelt zum Pizza-Bild: «Wow, du hast dich in der Rente wirklich gehen lassen. Was für eine Schande.»

Roger Federer und Andy Murray sind gute Freunde. Der Schotte stichelt immer mal wieder gegen den Basler.

Andy Murray Roger Federer
Andy Murray und sein langjähriger Weggefährte Roger Federer. - Keystone

Als er 2022 bei den Swiss Indoors in Basel auftrat, schickte er Federer eine SMS: «Hey Roger, ich bin gerade in der Stadt eines der grössten Athleten aller Zeiten gelandet: Granit Xhaka

Andy Murray ist ein grosser Fan des FC Arsenal, wo Nati-Captain Xhaka bis 2023 unter Vertrag war.

Roger Federer lernte Pizza backen

Übrigens: Beim Pizzaschuppen «Scarr's Pizza», wo der Tennis-Pensionär speist, ist er ein gern gesehener Gast.

Bereits im Sommer 2023 besuchte er das Restaurant an der Lower East Side und lernte dort vom Besitzer, wie man Pizza macht. Damit wolle er seinen Kindern einen Gefallen tun, witzelte Roger. «Ich will der Superdad sein.»

Roger Federer ist offenbar ohne Gattin Mirka Federer (46) und seine vier Kinder in New York unterwegs. Beim US Open wurde die Familie des Maestros jedenfalls nicht gesichtet.

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