Amira Pocher rechnet mit «Let's Dance» ab
Sie schaffte es nicht ins Finale von «Let's Dance». Ex-Kandidatin Amira Pocher rechnet jetzt in ihrem Podcast mit der beliebten Tanzshow und der Jury ab.
Das Wichtigste in Kürze
- Amira Pocher schaffte es bei «Let's Dance» bis ins Halbfinale.
- Jetzt äussert sie ihre Meinung über die Show.
Zirkus-Artist René Casselly (25) hat sich gestern Abend zum «Dancing Star 2022» getanzt!
Amira Pocher (29) schaffte es nur bis ins Halbfinale der beliebten Show. In ihrem Podcast «Die Pochers» rechnet sie nun aber doch noch mit den Juroren und der Show ab.
«Absoluter Witz, absolute Frechheit! Es kann nicht sein, dass ein Quickstep von einer anderen Person besser bewertet wird. Als unser Tango von einer anderen Person», motzt Amira.
Und weiter hatte die Ex-«Let's Dance»-Kandidatin zu sagen: «Der war wirklich hoch kompliziert. Der hatte 80 verschiedene Tangoschritte drin. Das war ein hoch anspruchsvoller, wunderschöner Tango.»
Dabei hätte die Frau von Komiker Oliver Pocher (44) nicht etwa über ihre damals noch direkte Konkurrenz gesprochen. Wie beispielsweise Mathias Mester (35).
«Mathias kann nichts für seine Bewertung. (...) Es hat mit den Bewertungen zu tun, besonders von Herrn Llambi. Da spürst du immer schon, wer wohin gelenkt wird.»
Amira weiter: «Wir sind zu schlecht bewertet worden, ganz besonders von der Person ganz rechts. Ich spreche nicht von Jorge oder Motsi, das war alles fair.»
Und auch Oliver Pocher hat eine Meinung über das «Let's Dance»-Aus seiner Frau.
«(…) In gewisser Form ist diese Sendung auch in dieser Staffel der Absurdität preisgegeben worden. Und man muss auch ganz ehrlich sagen: Die Staffel ist bei Weitem nicht so erfolgreich.»
Und weiter: «Im Schnitt gucken das eine Million Leute weniger. Ich kann das auch mal als Aussenstehender sagen. Weil diese Staffel ein Absurditäten-Theater geworden ist. (…)»