«Bauer, ledig, sucht»: Landwirt Christian steht auf Christa Rigozzi!
Schon gehen die «Bauer, ledig, sucht»-Landwirte im TV wieder auf Liebessuche. Der Bündner Christian hat neben seiner Hofdame noch eine weitere Frau im Visier.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Bündner Landwirt Christian ist ein echter Frauenschwarm.
- Der 34-Jährige kann sich kaum vor Angeboten retten.
- Er selber schwärmt ausgerechnet für Moderatorin Christa Rigozzi.
Im August ist es wieder so weit: «Bauer, ledig, sucht» startet in die nächste Staffel. Mit dabei: Christian (34) aus dem Kanton Graubünden.
Der tierliebe Single-Landwirt entpuppte sich als Frauenschwarm. Der Bündner wurde mit Briefen regelrecht bombardiert, so der Sender zu Nau.ch.
Wieso er bei den Damen so gut ankommt, versteht Christian selber nicht ganz. Gegenüber Nau.ch sagt er bescheiden: «Ich bin vielleicht einfach in einem guten Alter.»
Seine längste Beziehung dauerte zehn Jahre, nun will der 34-Jährige einen Neuanfang wagen. Seine Traumfrau sollte humorvoll sein und einen guten Charakter haben. «Und natürlich darf auch das Optische nicht zu kurz kommen», lacht er. «Es ist mir wichtig, dass ich mich körperlich angezogen fühle.»
«Bauer, ledig, sucht»-Christian schwärmt für Christa Rigozzi
Für die Damenwelt gibts aber leider schlecht News: Christian hat seine Hofdame bereits gefunden. Und während des «Bauer, ledig, sucht»-Dreh hatte er gleich doppeltes Glück. Der Jungbauer schwärmt nämlich auch für Moderatorin Christa Rigozzi (38). Die Ex-Miss-Schweiz sei «genau sein Typ.»
Was ihm an ihr gut gefällt? «Sie hat eine tolle Ausstrahlung, ein sympathisches Lächeln und eine gute Figur», so Christian.
Beim ersten Treffen mit der Tessinerin sei der Landwirt deshalb etwas nervös gewesen. «Aber das hat sich dann sehr schnell gelegt. Es war sehr interessant und angenehm und wir konnten gut miteinander plaudern.»
Dumm nur: Rigozzi ist seit elf Jahren mit Göttergatte Giovanni Marchese verheiratet und hat zwei Töchter.
Was hat Bauer Christian, was Giovanni nicht hat? «Das ist schwierig zu sagen, da ich ihn ja gar nicht kenne», lacht der Bündner und witzelt: «Einen Bauernhof, nehme ich mal an.»