«Der Bachelor»: Das sagt Siegerin Rina über Fabrizios Ausraster!
Der Bachelor Fabrizio lästerte in einem Live-Video über einige der Kandidatinnen. Seine Auserwählte verteidigt den 33-Jährigen.
Das Wichtigste in Kürze
- Fabrizio verteilte seine letzte Rose an die Bernerin Rina.
- Die beiden sind auch nach der Sendung ein Paar.
- Rina verteidigt Fabrizio nach dem «Miststück»-Skandal.
Nach acht Wochen in Thailand hat Fabrizio Behrens (33) seine Traumfrau gefunden. Die letzte Rose schenkte der Bachelor 2023 der Bernerin Rina (21). In der Reunion-Folge der Kuppelshow wurde enthüllt, dass sie weiterhin gemeinsam durchs Leben gehen. Sie sind ein Paar.
«Wir sind unglaublich glücklich miteinander», so die beiden gegenüber Nau.ch. Fabrizio schwärmt: «Rina war in meinen Augen die Einzige, die von Anfang an immer alles gegeben hat. Sie ist eine tolle Frau.»
Und offenbar meinen sie es ernst miteinander. Sie verraten: Zusammenziehen ist bereits ein Thema. Der Altersunterschied von zwölf Jahren stört die beiden nicht. Rina über ihren Liebsten: «Er lehrt mich vieles.»
Der Bachelor: «Bedauere meine Wortwahl sehr»
Bachelor Fabrizio sorgte noch vor dem Finale für eine Menge Wirbel. In einem TikTok-Livestream lästerte er heftig über einige der Kandidatinnen. Drei Frauen beschimpfte er als «gottverlassene Miststücke» und «Bitches» – darunter auch die Zweitplatzierte Rosa (23).
Die Beleidigungen waren nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Blöd: Dem Rosenkavalier war nicht bewusst, dass er noch immer livegeschaltet war.
Bachelor Fabrizio Behrens und der Sender 3+ entschuldigten sich bei den Kandidatinnen und den Zuschauern. Fabrizio sei bewusst, dass er die Gefühle von Kandidatinnen verletzt habe.
«Ich bedauere meine Wortwahl nach wie vor sehr», stellt er im Interview mit Nau.ch klar.
Zweitplatzierte warnt vor Bachelor Fabrizio
Finalistin Rosa hat dem Bachelor aber nicht verziehen. Sie beschimpfte ihn kürzlich als «Vollhorst» und riet Siegerin Rina: «Sie soll die rosarote Brille ablegen und ihre Augen aufmachen.»
Rina lässt sich davon aber nicht beeindrucken. Sie «kenne Fabrizio gut» und habe sich ein eigenes Bild von ihm gemacht, so die 21-Jährige.
Die Bernerin: «Ich denke, ich bin alt genug, um meine Entscheidungen selbst zu treffen. Und wenn ich mich getäuscht habe, dann habe ich halt daraus gelernt. Aber ich nehme es nicht als Warnung auf.»