Der Bachelor: Zweitplatzierte warnt Siegerin – «Augen aufmachen!»
Der Bachelor Fabrizio Behrens hat seine letzte Rose vergeben. Die zweitplatzierte Rosalinda ist froh, diese nicht ergattert zu haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Rosalinda ergatterte die letzte Rose im «Bachelor»-Finale nicht.
- Darüber zeigt sich die 23-Jährige rückblickend froh.
- Sie sei lieber Single als «mit so einem Vollhorst».
Keine Rose für Rosa (23)!
Der Bachelor Fabrizio Behrens hat sich entschieden. Nach mehreren aufregenden Wochen in Thailand hat er in Bernerin Rina (21) seine Traumfrau gefunden.
«Ich habe für beide Frauen Gefühle entwickelt. Deswegen habe ich mir viele Gedanken gemacht und wenig geschlafen. Meine letzte Rose geht aber an die Frau, bei der ich mir zu 100 Prozent sicher bin, dass sie die Richtige ist.» Mit diesen Worten verkündete der 33-Jährige seine Wahl.
Während Rina ganz aus dem Häuschen war: «Ich bin überglücklich!», teilt die zweitplatzierte Rosalinda nun eiskalt auf Instagram aus. Nicht aber gegen die Siegerin, sondern gegen den Rosenkavalier.
Zweitplatzierte hätte Rose zurückgegeben
«Ich denke, ich habe den besten Preis gewonnen. Weiterhin Single zu sein und nicht mit so einem Vollhorst», stänkert sie in ihrer Story. Von ihren Followern kriegt sie dafür viel Zuspruch.
Doch privat erreichen die Beauty auch bösartige Kommentare. So schreibt ihr beispielsweise jemand: «Echt ekelhaft, dich nun als Geschädigte auszugeben.»
Und Rosa? Die lässt das an sich abprallen – und mutmasst sogar, der Bachelor könnte hinter der fiesen Nachricht stecken!
Fakt ist: Die beiden befinden sich auf Kriegsfuss. Auf Anfrage von Nau.ch erklärt die Appenzellerin, dass sie Fabrizio auf Instagram sogar blockiert hat.
Und hätte sie die letzte Rose von ihm ergattert, dann hätte sie die prompt zurückgegeben. Gewinnerin Rina rät sie zudem: «Sie soll die rosarote Brille ablegen und ihre Augen aufmachen.»
Bachelor bezeichnete Kandidatinnen als «B*tches»
Hintergrund des Zoffs dürfte unter anderem der kürzliche Livestream-Fail des Bachelors sein. Darin bezeichnete Fabrizio einige der Kandidatinnen als «gottverlassene Miststücke» und «B*tches» – darunter auch Rosa. Blöd: Dem Zürcher war nicht bewusst, dass er noch immer live geschaltet war.
Der Sender 3+ gab daraufhin ein Statement heraus. Der Bachelor sei sich bewusst, dass er die Gefühle von Kandidatinnen verletzt habe. «Er bedauert seine unbedachten Äusserungen sehr.»
Ob sich Siegerin Rina von solchen Aussagen abschrecken liess oder nicht – das wird sich erst noch zeigen. Am nächsten Montagabend werden Fabrizio und seine Auserwählte den Beziehungsstatus lüften.
Die zweitplatzierte Rosa scheint jedenfalls bereits mit dem Drama abgeschlossen zu haben. Sie wäre bereit, nochmals an einer Kuppelshow teilzunehmen – am liebsten sogar als Bachelorette. «Da hätte ich eine Auswahl an Männern.»