Rausschmisspause beim Dschungelcamp 2018. Alle C-Promis müssen oder dürfen noch einen Tag länger im Camp bleiben.
Am neunten Tag wurde niemand aus dem RTL-Dschungel geschmissen.
Am neunten Tag wurde niemand aus dem RTL-Dschungel geschmissen. - RTL
Arbeit für Ansgar Brinkmann Daniele Negroni in der Dschungelfabrik.
Arbeit für Ansgar Brinkmann Daniele Negroni in der Dschungelfabrik. - RTL

Das Wichtigste in Kürze

  • Am achten Tag musste kein C-Promi den RTL-Dschungel verlassen.
  • Damit wird der vorzeitige Abgang von Transgender-Model Giuliana Farfalla kompensiert.
  • In der Dschungelprüfung erspielten Ansgar Brinkmann und Daniele Negroni fünf Sterne.
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Verschnaufpause für die Dschungelstars: Bei der RTL-Ekelshow «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus» musste am Samstagabend ausnahmsweise kein Teilnehmer das Camp verlassen. Society-Lady Tatjana Gsell (46) bekam zwar die wenigsten Anrufe der TV-Zuschauer, darf aber mindestens noch einen weiteren Tag bleiben. Damit bleiben weiter neun C-Promis im Rennen um die Dschungelkrone.

Kompensation für Abgang von Giuliana Farfalla

Schon vor dem ersten Zuschauervotum hatte vor wenigen Tagen Transgender-Model Giuliana Farfalla (21) das Camp verlassen. Durch den freiwilligen Abgang musste RTL zwangsläufig eine eintägige Rauswurf-Pause einlegen, damit beim Finale am kommenden Samstag noch drei Kandidaten übrig sind. Schauspielerin Sandra Steffl (47, «Rossini») und Soulsänger Sydney Youngblood (57, «Sit And Wait») waren die ersten, die das Publikum nach Hause geschickt hat.

Fünf Sterne

Bei der Dschungelprüfung konnten Ex-Profifussballer Ansgar Brinkmann (48) und Musiker Daniele Negroni (22, «Deutschland sucht den Superstar») fünf Sterne erspielen - im Kampf gegen grüne Ameisen, Kakerlaken und Wissensfragen.

Und sonst: Gsell berichtete nachts am Lagerfeuer über ihr Pech mit Ex-Partnern (sexsüchtig, impotent, alkoholabhängig), Brinkmann sinnierte über seine Profikarriere («Ich hatte 39 Trainer - mit allen Krieg») und der abgewählte Youngblood durfte nach seinem Auszug unter Tränen seine Frau in die Arme nehmen. Die hatte er schon kurz nach dem Start der TV-Show schmerzlich vermisst.

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