Dschungelcamp: Koks in Kandidaten-Lodge gefunden - Rauswurf!
Offiziell gab es Impfpass-Unstimmigkeiten. Doch nun sickert durch, dass bei Dschungelcamp Kandidatin Christin Okpara Koks gefunden wurde.
Das Wichtigste in Kürze
- Das RTL-Dschungelcamp ist im vollen Gange.
- Gar nicht erst antreten durfte Christin Okpara.
- Offizieller Grund war eine Impfpass-Unstimmigkeit.
- Doch nun kommt heraus: Bei Okpara soll Koks gefunden worden sein.
Offiziell war ihr Impfstatus schuld am Rauswurf. Doch stimmt das wirklich?
Aktuell wird im südafrikanischen Dschungel um die Krone 2022 gekämpft. Nicht mit dabei ist Christin Okpara (25, «Couple Challenge»). Sie wurde noch vor «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus»-Start ins Aus befördert.
Wie nun «Bild» schreibt, sollen allerdings nicht nur Unstimmigkeiten über den Impfstatus Okparas der Grund gewesen sein. «Es haben sich Unstimmigkeiten zum Impfstatus ergeben. Die in der Kürze der Zeit nicht mehr zu klären waren», so RTL-Unterhaltungschef Markus Küttner damals.
Doch nun soll die 25-Jährige Drogen mit in Südafrika gehabt haben. Genauer gesagt: Es soll Koks in Christins Dschungelcamp Lodge gefunden worden sein!
«In dieser Unterkunft verbrachten die Kandidaten ihre Quarantäne, bevor sie ins Dschungelcamp einzogen», so ein Insider zur Zeitung.
Und weiter: «Wir bekamen einen Hinweis, dass sie Drogen reingeschmuggelt haben soll. Die wurden dann entdeckt.»
Der TV-Sender hingegen dementiert die Vorwürfe. «Das stimmt nicht», heisst es seitens RTL.
Und auch Christin Okpara bestreitet die Vorwürfe. Über ihren Anwalt lässt sie folgendes verkünden.
«Weder wurden Drogen (Kokain) im Hotelzimmer unserer Mandantin in Südafrika gefunden, noch hat sie vor Ort Drogen konsumiert.»