«Dschungelshow»: Seine Mutter nahm sich das Leben
Lars Tönsfeuerborn möchte in der «Dschungelshow» zeigen, dass auch nach einer harten Zeit, Besserung in Sicht ist. Seine Mutter nahm sich sehr früh das Leben.

Das Wichtigste in Kürze
- Lars Tönsfeuerborn hat vor 12 Jahren seine Mutter verloren.
- Seine Mutter litt an Depressionen.
- In der grossen «Dschungelshow» möchte er auch ernste Themen ansprechen.
«Dschungelshow»-Kandidat Lars Tönsfeuerborn hat eine schlimme Vergangenheit hinter sich. Vor 12 Jahren nahm sich seine Mutter das Leben. Für Lars war damit die Kindheit vorbei. Er musste schnell erwachsen werden.

Der Ex-«Prince-Charming»-Teilnehmer denkt nicht gerne an die Zeit zurück, als sich seine Mutter das Leben nahm. Weg aus dem Münsterland und direkt zum Vater.
«Dschungelshow»: Seine Mutter hatte Depressionen
«Meine Mutter hat sich, als ich 12 war, sozusagen verabschiedet», sagt Lars mit Tränen in den Augen. Seine Mutter hatte starke Depressionen, die sie nicht wirklich kontrollieren konnte.

Der Tod seiner Mutter war ein herber Schlag für den Jugendlichen. Er musste sofort erwachsen werden. Lars zog zu seinem Vater nach Bayern. Später haute er von zu Hause ab und lebte bei Verwandten.
Der Tod seiner Mutter machte ihn stark
Trotz dieser Schicksalsschläge ist Lars stärker geworden. Kann er diese gewonnene Stärke auch in der «Dschungelshow» zeigen?
Im Interview sagt er, dass er die ernsten Themen gerne an die Öffentlichkeit bringen würde. Und bereits am ersten Tag im Ersatz-«Dschungelcamp» macht er eine gute Figur. Er bleibt ruhig und sachlich, selbst als ihn das Ex-Playmate Bea Fiedler beleidigt.

Sein altes Ich hätte sich schon längst aufgeregt, verrät der 30-Jährige im Interview. Doch durch den Verlust seiner Mutter und mit den Jahren, habe er gelernt, in solchen Situationen stets ruhig zu bleiben.