Goodbye Deutschland Familie fürchtet um Leben von Söhnchen
Tage des Bangens in Spanien. Die «Goodbye Deutschland»-Familie Kuschmiersch zittert um das Leben von Söhnchen Mathis.
Das Wichtigste in Kürze
- Familie Kuschmiersch erlangte durch «Goodbye Deutschland» Bekanntheit.
- Die Familie zog der Gesundheit von Söhnchen Mathis zuliebe nach Spanien.
- Vor drei Wochen erlitt der Bub eine gefährliche Hirnblutung.
Happige Zeiten für Auswanderer-Familie Kuschmiersch. Vor drei Wochen hat Söhnchen Mathis (15) eine Hirnblutung erlitten. Noch ist nicht klar, ob der Bub es schaffen wird.
Das Team von «Goodbye Deutschland» teilte vor wenigen Stunden auf Instagram mit, wie ernst die Situation ist. Anscheinend lag der kleine Mathis sogar im künstlichen Koma.
«Aus Denia in Spanien erreichen uns schlimme Nachrichten», schreiben die Verantwortlichen der Sendung. «Sohn Mathis geht es aktuell sehr schlecht. Vor etwa 3 Wochen erlitt Mathis eine schwere Hirnblutung und lag einige Tage im künstlichen Koma.»
Schwere Zeit für «Goodbye Deutschland»-Familie
Der 15-Jährige ist ein echter Kämpfer. Dennoch sei die Situation ungewiss und ernst. «Besonders in dieser schweren Zeit braucht er die Unterstützung seiner Familie. Wir wünschen Mathis und seiner Familie alles erdenklich Gute und senden Genesungswünsche nach Spanien!»
Mathis leidet an Lungenkrankheit
Der Bub leidet an der schweren Lungenkrankheit «Primäre Ciliäre Dyskinesie». Diese ist unheilbar und zerstört die Atemwege.
Wie «Der Westen» schreibt, musste sich Mathis 2011 einer Operation unterziehen. Seitdem gehören Antibiotika und Kortison zu seinen täglichen Begleitern.
Auswanderung wegen Mathis
Die Familie wanderte damals der Gesundheit des Buben zuliebe nach Spanien aus.
Das milde Klima sollte sich positiv auf Mathis auswirken. Im Rahmen der VOX-Sendung konnten Fans immer wieder am Leben der Kuschmierschs teilhaben.
