Sylvie Meis stoppt Interview unter Tränen
Eigentlich kennen wir die ehemalige «Let's Dance»-Moderatorin immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Doch ein Thema bringt sie im Interview zum Weinen.
Das Wichtigste in Kürze
- Sylvie Meis ist bekannt für ihre toughe und lebensfrohe Art.
- Bei einem Thema kämpft sie im Interview allerdings mit den Tränen.
- Wegen Corona kann die 43-Jährige ihren Sohn nicht oft sehen.
Sylvie Meis ist ein Medienprofi, kämpfte in einer medialen Schlammschlacht und sogar gegen den Krebs. Stets blieb sie dabei souverän und tough, doch bei einem Thema wurde die Moderatorin ganz sentimental.
Im Interview kämpft Sylvie Meis mit den Tränen
Die Niederländerin bricht im Interview mit dem Sender «RTL» plötzlich in Tränen aus. Es geht um ihren Sohn Damian. Ihr Sohn wohnt schon seit August 2020 nicht mehr bei ihr, sondern bei seinem Vater in Dänemark. Im Land der Dänen will er seine Profi-Fussballkarriere starten.
Für die ehemalige «Let's Dance»-Moderatorin ist die Entscheidung nachvollziehbar, aber ihr Mutterherz schmerzt bei der Entscheidung. Im «RTL»-Interview sagt sie: «Wir facetimen jeden Tag, aber das ersetzt natürlich nicht die Körpernähe.»
Als die 43-Jährige gefragt wird, wann sie ihren Sohn zuletzt gesehen hat, muss sie nach Luft schnappen. «Zu lange. Es ist sehr schwierig für mich, darüber zu reden», antwortet sie noch, dann muss sie das Gespräch unterbrechen.
Wegen Corona kaum Kontakt möglich
Eigentlich kann Sylvie alle zwei Wochen ihren Sohn besuchen. Doch seit der Corona-Pandemie muss sie, sobald sie von Dänemark wieder nach Deutschland einreisen will, 14 Tage in Quarantäne. Für Sylvie meist beruflich nicht möglich.
Trotzdem ist der Moderatorin bewusst, dass es ihrem Sohn gut geht und die Entscheidung die richtige war. «Ich kann als Mama sagen, dass es ihm sehr, sehr gut geht. Er lebt seine Träume, er bringt die Leistung», sagt sie stolz.
Sie hofft, dass sie den 16. Geburtstag von ihrem Sohn mitfeiern darf. Als Mutter nicht dabei zu sein, wenn der Sohn Geburtstag hat, darüber möchte sie nicht nachdenken.