«7 vs. Wild» Staffel 4: Neuseeland-Abenteuer startet mit Zoff
Die vierte Staffel der beliebten Survival-Show «7 vs. Wild» sorgt bereits zu Beginn für reichlich Zündstoff.
Die vierte Staffel der beliebten Survival-Show «7 vs. Wild» ist angelaufen. Bereits in den ersten Folgen gibt es Streit zwischen den Kandidaten.
Zwei erfahrene Teilnehmer geraten immer wieder aneinander. Das sorgt für Unmut bei den Fans.
Wie «Filmstarts» berichtet, spielt die neue Staffel in der neuseeländischen Wildnis. Die sieben Kandidaten müssen nach einem simulierten Flugzeugabsturz 14 Tage in der Natur überleben.
«7 vs. Wild»: Experten im Clinch
Dabei herrschen eisige Temperaturen von durchschnittlich einem Grad Celsius.
Besonders zwei Teilnehmer sorgen für Spannungen: Joe Vogel und Stefan Hinkelmann. Beide gelten als Survival-Profis.
Doch statt ihr Wissen zu teilen, liefern sie sich einen Konkurrenzkampf. Sie streiten über die beste Überlebensstrategie.
Fans sind genervt
Bei diesen Fragen prallen die Egos aufeinander. Das nervt nicht nur die anderen Teilnehmer.
Auch die Fans sind genervt. Auf Reddit beschwert sich ein User: «Ich hätte gehofft, dass hier zwei Profis endlich mal richtig Survival machen. Stattdessen artet es in einem Kindergarten aus.»
Trash-TV oder echtes Survival?
Viele Zuschauer befürchten, die Show könnte zum Trash-TV verkommen: Der Fokus liege zu sehr auf Drama statt auf Überlebenstechniken. Andere verteidigen das Format.
In Extremsituationen würden eben die Emotionen hochkochen. Wie «Kino.de» meldet, können Fans die neuen Folgen montags und donnerstags auf Amazon Prime/Freevee streamen.