Alec Baldwin: Tochter Ireland nach Schussvorfall besorgt
Ireland Baldwin ist besorgt über ihren Vater. Alec Baldwin sei bei seinem letzten Besuch «nicht er selbst» gewesen, das Leiden sei ihm ins Gesicht geschrieben.
Das Wichtigste in Kürze
- Alec Baldwin versucht, nach dem Schussvorfall wieder etwas Normalität zu haben.
- Bei einem Besuch bei seiner Tochter Ireland konnte er etwas Ruhe finden.
- Es habe ihr aber unglaublich weh getan, ihren Vater so verletzt zu sehen.
Gut eineinhalb Monate ist es her, seit Alec Baldwin (63) am Set von «Rust» eine Kamerafrau erschossen hat. Die Polizei untersucht den Vorfall nach wie vor. Der Schauspieler versucht derweil, wieder etwas Normalität in sein Leben zu bringen.
Deshalb hat er vor Kurzem seine Tochter Ireland Baldwin (26) in Portland besucht. Das Model sei über den Gemütszustand ihres Papas erschrocken, sagt sie in einem Interview mit «Prosieben». Ihn so verletzt zu sehen, habe sie erschüttert und tue ihr «unglaublich weh».
Ihr Vater würde «sehr schlimm» leiden. Dies und die Erschöpfung seien ihm ins Gesicht geschrieben. «Er ist nicht er selbst.»
Die Bürde, die Alec Baldwin für den Rest seines Lebens tragen müsse, sei furchtbar, so Ireland Baldwin. Das werde auch mit einer Therapie nie vorübergehen. «Es kann nur etwas besser werden.»
Immerhin habe Alec Baldin bei seinem Besuch bei ihr etwas Ruhe finden können. «Wir haben zusammen Filme schauen und einfach mal herumliegen können», so Ireland Baldwin.