Angelina Jolie: Sie fühlte sich zur Hochzeit mit Brad Pitt genötigt
Das war alles gar nicht so geplant! Wie nun heraus kommt, hätte Hollywood-Star Angelina Jolie das Leben mit Brad Pitt in wilder Eher viel besser gefallen.
Das Wichtigste in Kürze
- Angelina Jolie und Brad Pitt gaben sich 2014 in Frankreich das Ja-Wort.
- Wie nun heraus kommt, soll die Schauspielerin dazu genötigt worden sein.
- Ihr hätte das Leben in wilder Eher wesentlich besser gefallen.
Hochzeit? Kommt für Hollywood-Star Angelina Jolie (44) in diesem Leben nicht mehr in Frage.
Wie das amerikanische Magazin «Us weekly» schreibt, soll Jolie nichts mehr von einer erneuten Ehe halten. Schlimmer noch: Die Schauspielerin soll zu ihrer Hochzeit mit Noch-Ehemann Brad Pitt (55) genötigt worden sein.
«Sie hat sich von Brad unter Druck gesetzt gefühlt», heisst es.
Brad und Angelina gaben sich 2014 nach zehn Jahren Beziehung in Frankreich das Ja-Wort. Und das, obwohl Angelina Jolie in Interviews vor ihrer Hochzeit immer wieder bestätigte: «Unsere Beziehung ist so fest wie eine Ehe, wir brauchen keine Papiere.»
Jolie und Pitt hätten sich das Ja-Wort zudem auf Wunsch ihrer Kinder Maddox (18), Pax (15), Zahara (14), Shiloh (13) und den Zwillingen Knox und Vivienne (11) gegeben.
Doch schon zwei Jahre später war alles wieder vorbei. Pitt und Jolie reichten die Scheidung ein, die bis heute nicht final ist.
Brad Pitt hat übrigens noch immer sehr an der Trennung zu knabbern. In einem Interview sagte er erst kürzlich folgendes. «Der Bruch einer Familie öffnet einem die Augen. Und ich musste für mich verstehen, wo mein Anteil an dem Scheitern lag, und was ich besser machen kann.»