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«Barbie»-Regisseurin Greta Gerwig fürchtete um ihre Karriere

Nau Prominews
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USA,

Mit der Live-Action «Barbie» hat Regisseurin Greta Gerwig sich keine leichte Aufgabe zugemutet. Sie fürchtete gar, der Film könnte ihre Karriere ruinieren.

Vor der Arbeit am ersten Live-Action-Film von «Barbie» hatte Regisseurin Greta Gerwig grossen Respekt. Sie fürchtete gar, die Produktion könnte ihre Karriere zerstören.
Vor der Arbeit am ersten Live-Action-Film von «Barbie» hatte Regisseurin Greta Gerwig grossen Respekt. Sie fürchtete gar, die Produktion könnte ihre Karriere zerstören. - getty/MEGA/GC Images / imago/ZUMA Wire

Das Wichtigste in Kürze

  • Kommenden Sommer soll endlich die Verfilmung von "Barbie" über die Leinwände laufen.
  • Für Regisseurin Greta Gerwig war dies kein leichtes Unterfangen, wie sie jetzt verrät.
  • Schlusselndlich ist Gerwig jedoch begeistert von der Produktion.

«Barbie»-Regisseurin Greta Gerwig (39, «Little Women») hat verraten, dass sie bei der Arbeit an dem Live-Action-Film Angst um ihre Karriere hatte. Das Schreiben des Drehbuchs sei «erschreckend» gewesen, sagte sie der Sängerin Dua Lipa (27) in deren Podcast «At Your Service». «Es fühlte sich an wie ein Schwindelgefühl, als ich anfing, es zu schreiben. Wie, wo fängt man überhaupt an? Wie würde die Geschichte aussehen?»

Doch etwas faszinierte sie an der Arbeit auch. «Ich glaube, es war das Gefühl, das ich hatte, dass es wirklich interessanter Terror sein würde», erzählte die 39-Jährige. «Normalerweise sind das die besten Sachen. Wenn man sich sagt: 'Davor habe ich Angst.' Wenn du denkst: 'Das könnte deine Karriere beenden', dann denkst du: 'Okay, ich sollte es wahrscheinlich tun'», so Gerwig. Sie schrieb das Drehbuch gemeinsam mit ihrem Partner Noah Baumbach (53).

Regisseurin hatte grosse Freiheiten

Mattel – die Spielzeugfirma, die die «Barbie»-Puppen produziert – habe ihr viele Freiheiten gewährt, sagte Gerwig. So habe sie ihre eigene Vision für das Drehbuch und den Look des Films entwickeln können. Das sei «unglaublich selten», lobte die Regisseurin. «Was auch immer wir sein wollten, sie haben nicht versucht, es im Detail zu steuern. Ich wurde in dem, was ich tun wollte, sehr unterstützt», erklärte Gerwig. «Normalerweise weiss ich aus dem Bauch heraus, ob sich etwas richtig anfühlt.»

In dem Streifen ist Margot Robbie (32) als Barbie und Ryan Gosling (42) als Ken zu sehen. Der Kinostart von «Barbie» ist für den Juli 2023 geplant. Auf geleakten Bildern sind Robbie und Gosling bereits in knalligen Outfits mit viel Pink erkennbar. Doch da wird wohl noch wesentlich mehr kommen.

Vielzahl von Kostümen angekündigt

Gerwig verriet «Variety» zuletzt, dass Ryan Gosling als Ken in deutlich mehr Kostümen auftreten wird, als bisher bekannt. Ein platinfarbenes Mop-Top, personalisierte Unterwäsche und ein robustes Jeans-Outfit etwa seien nur «einer von vielen aussergewöhnlichen Looks», auf die sich die Fans freuen können. Die Filmemacherin zeigte sich «begeistert» über die Faszination des Publikums für Goslings Kostüm. «So habe ich mich gefühlt und so hat sich Margot gefühlt und ich bin begeistert, dass jeder dieses Gefühl teilt.»

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