Bauer sucht Frau: Andreas gaukelte Single-Leben vor
Bei «Bauer sucht Frau International» hat ein Teilnehmer das Single-Leben nur vorgegaukelt. In Wahrheit ist der 63-Jährige verheiratet.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein TV-Bauer ist in Wahrheit gar nicht Single sondern verheiratet.
- Der 63-jährige Andreas führte die Zuschauer offenbar an der Nase rum.
- Auch seine zwei Damen hätten davon gewusst, behauptet der Bauer in Guatemala.
Andreas hat alle an der Nase herumgeführt!
Der Kakaobauer tritt derzeit bei «Bauer sucht Frau International» auf – angeblich, um endlich seine Mrs. Right zu finden. In der letzten Folge beendete Elke jedoch die Beziehung zu ihm. Der 63-Jährige konnte sich offenbar nicht zwischen ihr und Petra entscheiden.
Nun enthüllt in Guatemala lebende Bauer unter einem Instagram-Beitrag auf dem offiziellen Account der Sendung: «Beiden, Petra als auch Elke war klar, dass ich keine Frau suche. Das war am ersten Abend klar und beide waren einverstanden, die Geschichte mitzuspielen.»
Elke sei vom Produktionsteam so unter Druck gesetzt worden, dass sie am Ende nicht mehr weitermachen konnte. Wie bitte? Und es kommt noch dicker!
Der Hühnerhalter ist nämlich nicht einmal Single! Auf seinem Instagram-Profil teilt er ein Video, in dem mehrere Frauen zu sehen sind. Eine davon ist sogar seine Ehefrau!
Andreas schreibt dazu: «Für alle, die sich Sorgen machen... Mir geht es gut. Ich bin nicht alleine. Es gibt viele wunderbare Frauen in meinem Leben und mit einer bin ich sogar verheiratet.»
Welche der gezeigten Damen seine Ehefrau ist, bleibt jedoch unklar.
«Bauer sucht Frau International» wollte auf soziale Projekte hinweisen
Das eigentliche Ziel von Andreas war es demnach in «Bauer sucht Frau International» auf soziale Projekte aufmerksam zu machen.
Es wurde jedoch nicht gezeigt, dass er zusammen mit seinen Hofdamen Familien besuchte, die eine Zeremonie für sie vorbereitet hatten. «Leider schien dies, genauso wie die Schule, nicht ins Drehkonzept zu passen, obwohl es vorher abgestimmt und besprochen war.»
Andreas meint weiter, dass sein Sohn ihn gewarnt und gesagt habe: «Papa, bist du naiv? Denen geht es nicht um deine Projekte, sondern um Einschaltquoten.» Am Ende sei man halt immer schlauer, so der 63-Jährige.