Beatrice Egli präsentiert ihren Matterhorn-Glücksbringer
Beim Riffelhorn-Aufstieg macht Beatrice Egli eine Entdeckung. Den geheimnisvollen Gegenstand macht sie kurzerhand zu ihrem Glücksbringer.
Das Wichtigste in Kürze
- Übung macht den Meister: Beatrice Egli trainiert aktuell für ihren Matterhorn-Aufstieg.
- Beim Probe-Aufstieg auf das Riffelhorn macht die Musikerin einen besonderen Fund.
- Ein rostiger Nagel wird zum Glücksbringer der Schlager-Sängerin.
«Schritt für Schritt, dr Bärg deruf, Tritt für Tritt, lah keine us.» So sang Beatrice Egli bei «Sing meinen Song» den Song von Kunz. Nun setzt sie den Text in die Tat um!
Im Juli will die Schlager-Sängerin das Matterhorn bezwingen. Dafür trainiert sie aktuell ihre Wander-Skills. Bereits am dritten Tag ging es für Beatrice hoch hinaus.
Auf dem Weg zum Riffelhorn-Gipfel macht die Bergsteigerin eine Entdeckung: Sie findet einen Nagel. Bitte was?
Mit der Hintergrundgeschichte verwandelt sich der rostige Stahl zu einem potenziellen Schatz: «Ich habe einen Nagel gefunden. Früher, vor vielen Jahrzehnten, sind sie mit Schuhen hochgelaufen mit Nägeln unter den Füssen. Und wer weiss, wer diesen Schuh hochgetragen hat.»
«Vielleicht war es Lucy Walker, die erste Frau, die das Matterhorn bestiegen hat. Ich weiss, sie hat dort sicher auch trainiert.» Kurzerhand macht Beatrice Egli den Nagel zu ihrem «Glücksbringer» für die Matterhorn-Besteigung.
Beatrice Egli hing an einem Arm
Am gestrigen Donnerstag lernte die Musikerin den Unterschied zwischen «Klettern und Kraxeln». Bei ihrer ersten richtigen Kletter-Erfahrung wurde es bereits brenzlig.
«Es gab einen Moment, als ich dachte: ‹Oh, oh!› Da bin ich nur noch an einem Arm hängen geblieben. Da war ich froh, dass ich so trainiert bin», verrät Egli auf Instagram.
Für enttäuschte Fans, die gerne mehr von Eglis alpinem Abenteuer sehen wollen, gibt es eine Aufmunterung: Beatrice hat eine ganze Film-Crew im Schlepptau. Erstmals zeigt sie ihr Team in der Instagram-Story.
Dazu schreibt die Musikerin: «Freu mich sehr, dass ich mein Abenteuer für immer verewigt haben werde. Ich bin so dankbar, ihr seid toll!»