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Beliebter BBC Moderator stirbt mit nur 32 Jahren

Esther Dietzler
Esther Dietzler

Grossbritannien,

Nick Sheridan wollte Joggen gehen. Es sollte seine letzte Runde sein. Wenige Tage danach verstarb der Journalist von der BBC Schottland.

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Nick Sheridan war seit 2018 für die BBC Schottland tätig. - Instagram/nicksherdianwrites

Das Wichtigste in Kürze

  • Nick Sheridan ist mit nur 32 Jahren gestorben.
  • Er wollte nur eine Runde Joggen gehen.
  • Dann platzte ein Hirn-Aneurysma in seinem Kopf.

Was für eine tragische Nachricht: BBC-Moderator Nick Sheridan ist tot. Mit nur 32 Jahren verstarb er am Mittwochabend im Kreise seiner Liebsten.

Dramatisch: Nur zehn Tage zuvor ahnte Nick noch nichts von seinem Tod. Er machte sich auf zu einer Joggingrunde.

Danach brach er einfach zusammen. Grund? Ein offenbar geplatztes Hirn-Aneurysma.

Die Ärzte versetzten den BBC-Moderator danach in ein künstliches Koma.

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Nick Sheridan hatte noch viel in seinem Leben vor. Er wollte auch als Kinderbuch-Autor durchstarten. - Instagram/nicksherdianwrites

Am Donnerstag informierte dann der Nachrichtenchef von BBC Schottland die Kollegen über den Tod von Nick Sheridan.

«Nick war ein wundervoller Kollege für diejenigen von uns, die mit ihm zusammengearbeitet haben. Er war ein äusserst talentierter Journalist, Moderator und Autor», so der BBC-Chef.

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So nimmt die BBC Schottland Abschied von Nick. - Twitter

«Und einer dieser seltenen Menschen, die das Leben aller um sie herum erhellen.» Nick Sheridan sei witzig, klug und freundlich gewesen. «Einfach ein liebenswerter Mann», heisst es.

Haben Sie auch völlig unerwartet schon mal jemanden in Ihrem Leben verloren?

Nick Sheridan war seit 2018 für die BBC im Einsatz. Er moderierte Formate wie «Reporting Scotland» oder «Drivetime». Auch als Kinderbuch-Autor wollte er sich einen Namen machen.

Bekannt und beliebt war Nick Sheridan bereits im schottischen Parlament. Dort arbeitete er ebenfalls als Journalist.

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Nick Sheridan in seinem Element bei der BBC. - Instagram/nicksherdianwrites

Verdeutlichen tut dies die Reaktion des schottischen Regierungschefs Humza Yousaf (38). Auf den Tod von Sheridan meint dieser: «Er wird uns sehr fehlen.»

Die Gedanken seien «bei seiner Familie, seinen vielen Freunden und natürlich seinen Kollegen», so Yousaf weiter. «Es wird zweifellos eine sehr traurige Zeit für sie sein.»

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