Benutzt Prinz Harry behinderte Sportler als Werbung für Start-Up?
Die «Invictus Games» sind für Prinz Harry ein Herzensprojekt - und lassen sich prima mit den eigenen Geschäften verbinden ...

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry wird am kommenden Wochenende nach Den Haag reisen.
- Mit dabei: Meghan Markle und ein Netflix Team.
- Harry soll die Spiele und Soldaten als Werbung für sein Start Up missbraucht haben.
Der wird doch nicht, der hat doch nicht …
Prinz Harry (37) ist seit seinem royalen Aus ein gewiefter Geschäftsmann geworden. So wird er nicht nur Ehefrau Meghan Markle (40) mit zu den «Invictus Games» nach Den Haag nehmen. Die beiden werden auch von einem «Netflix»-Team begleitet!
Jetzt hagelt es Kritik von einer Royal-Kennerin. Angela Levin, Autorin des Buchs «Harry: Conversations with the Prince», prangert den nicht mehr aktiven Royal an.

Gegenüber «Daily Mail» sagt sie nun folgeneds. Prinz Harry würde die «Invictus Games» schamlos ausnutzen, um Werbung für sein eigenes Start-Up «Better Up» zu machen.
«Nutzt Harry die körperlich und geistig geschädigten Soldaten für seine Werbung aus? Zum einen für BetterUp und zum anderen für Netflix?»
Schwere Vorwürfe gegen Prinz Harry
Und Levin weiter: «Natürlich kann er so viel Geld verdienen, wie er möchte. Aber es hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack, wenn er nicht auch einen anständigen Betrag für die Wohltätigkeitsorganisation spendet.»

Prinz Harry verkündete gerade, dass es bei den Spielen darum gehe, «jede einzelne Person auf der ganzen Welt zu stärken».
Passend dazu enthüllte «Better Up», dass es Einzelcoaching und personalisierte Betreuung anbietet, um die «Invictus Games»-Sportler zu unterstützen.