Bereut Prinz Harry das Oprah-Interview bereits?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry ist für seine Hitzköpfigkeit bekannt.
- Ein Experte ist sich deshalb sicher, dass er das Oprah-Interview schon bereut.
Bereut Prinz Harry (36) sein grosses Enthüllungsinterview bereits?
Anfang März erhoben der Royal-Aussteiger und seine Frau Meghan Markle (39) schwere Vorwürfe gegen die Royals. In einem 90-minütigen TV-Spektakel mit US-Talkerin Oprah Winfrey (67) warfen die Sussex der Königsfamilie Rassismus vor. Weiter habe der Palast die psychischen Probleme der Herzogin ignoriert, um seinem Image nicht zu schaden.
Der Aufschrei nach dem Interview war gross. Als der erste Schock aber vorbei war, wurde auch Kritik an dem Herzogenpaar laut. Viele ihrer Behauptungen wurden seitdem widerlegt und angezweifelt.
Experten glauben: Der von Harry und Meghan erwünschte Effekt blieb aus und die beiden schossen sich mit dem Interview endgültig ins Royal-Aus.
Schämt sich Prinz Harry für Oprah-Interview
Biograf Duncan Larcombe, der Harry seit Jahren kennt, ist sich sicher, dass der Rotschopf sich bereits für das Interview schämt.
Im Gespräch mit «Closer» behauptet der Insider, Harry hatte schon immer die Tendenz, impulsiv zu handeln. Der Autor erinnert sich an ein «Missverständnis» 2008, bei dem Harry auf ihn losging.
Prinz William (38) habe Duncan Larcombe eingeladen, mit ihnen ein Bier zu trinken. Als Harry ihn sah, dachte er, der Journalist habe sich heimlich reingeschlichen.
Duncan: «Er ist ein hitzköpfiger Typ und handelt aus dem Affekt. Er sah rot und wir hatten einen Streit. Aber nachdem William es erklärt hatte, beruhigte er sich, entschuldigte sich und wir tranken ein Bier.»
Beim Oprah-Interview letzten Monat sei etwas Ähnliches passiert.
«Er war wütend und verletzt»
«Prinz Harry war offensichtlich verletzt und wütend über Meghans Erfahrung mit den Royals. Er liess im Interview Dampf ab, aber bei seiner England-Rückkehr war er verlegen und unbeholfen. Er muss sich jetzt den Konsequenzen stellen. Ich glaube, er wird dieses Interview bereuen – und vielleicht seine Entscheidung, die königliche Familie zu verlassen.»
Der Herzog von Sussex kehrte am 17. April nach Grossbritannien zurück, um an der Beerdigung von Prinz Philip (†99) teilzunehmen. Er und Meghan Markle traten im März 2020 als aktive Royals zurück.
Die beiden wohnen mit Sohn Archie (bald 2) in Montecito, Kalifornien. Im Frühsommer erwarten sie ein zweites Kind – ein Meitli.
Wiedersehen im Sommer mit Bruder William
Duncan Larcombe sagt weiter, er habe gehört, dass Prinz Harry sich wie «betäubt» fühlte, als er nach LA zurückkehrte. Er vermisse sein altes Leben und der kurze Aufenthalt habe ihn «nostalgisch» gemacht. Meghan hingegen sei in Hollywood ganz «in ihrem Element».
William und Harry werden sich voraussichtlich im Sommer wiedersehen. Gemeinsam enthüllen sie Anfang Juli eine Statue von Prinzessin Diana (†36) in den Gärten von Kensington Palast.
Insider hoffen, dass die Veranstaltung zu Ehren des 60. Geburtstags ihrer Mutter dazu beitragen wird, ihre Beziehung zu verbessern.