Berichte: Prinz Harry und Meghan wollen sich in London zurückhalten
Prinz Harry und Herzogin Meghan kehren zum ersten Mal nach ihrem Austritt im Königshaus gemeinsam nach Grossbritannien zurück. Sie wollen den Ball flachhalten.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen sich bei ihrem Familienbesuch zurückhalten.
- Das Paar reist zudem ohne seine engsten Mitarbeiter aus den USA an.
- Wie bereits bekannt wurde, dürfen Harry und Meghan nicht auf dem Balkon stehen.
Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen sich bei ihrem ersten Familienbesuch seit ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus zurückhalten.
Das Paar wolle es bei den Feiern zum Thronjubiläum von Harrys Grossmutter Queen Elizabeth II. «simpel halten» und reise ohne seine engsten Mitarbeiter aus den USA an, berichtete der Sender ITV. Auch der «Telegraph» zitierte eine Quelle mit den Worten, die Sussexes wollten sich ans Protokoll halten und «andere Besuche vermeiden».
Für Baby Lilibet ist es der erste Besuch in Grossbritannien
Prinz Harry und Meghan stehen demnach auf der Gästeliste beim Gottesdienst in der St Paul's Cathedral am Freitag. Zudem werden sie am Samstag beim Konzert am Buckingham-Palast erwartet.
Ebenfalls am Samstag könnte das Paar ausserdem die Queen im Privaten treffen und deren Urenkelin Lilibet vorstellen. Diese wird an diesem Tag ein Jahr alt. Es ist ihr erster Besuch in England.
Zuvor hatte Harry Sicherheitsbedenken geäussert und sich in einen Rechtsstreit mit dem britischen Innenministerium über Polizeischutz seiner Familie begeben. Wie eine Lösung für seinen Besuch nun aussieht, blieb unklar.
Meghan und Prinz Harry werden nicht auf dem Balkon stehen
Bereits vor einer Weile hatte der Buckingham-Palast ausgeschlossen, dass Harry und Meghan mit auf dem Balkon des Buckingham-Palastes auftauchen könnte. Dort sind nur «Working Members», also arbeitende Mitglieder, der Royal Family erwünscht.
In «Telegraph» wurde spekuliert, ob eine «Sussex-Bombe» auf dem Thronjubiläum landen und dieses durch egoistische Auftritte des Paares überschatten könne. Da sie bei ihrem Invictus Games-Besuch ein Netflix-Filmteam dabei hatten, fürchteten manche, sie könnten das Jubiläum für ihren «Netflix-Zirkus» nutzen.