Nach über 20 Jahren steigt Sängerin Beyoncé wieder ganz oben in den Charts ein – mit ihrem neuen Album «Cowboy Carter».
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Beyoncé bei den 63. Grammy Awards im Los Angeles Convention Center. - Chris Pizzello/AP/dpa

US-Superstar Beyoncé (42) ist nach über 20 Jahren zurück an der Spitze der deutschen Album-Charts. Ihr Album «Cowboy Carter» ist ihre insgesamt dritte Nummer-eins-Platte, wie GfK Entertainment mitteilte. Zuvor ist sie demnach Anfang der 2000er mit ihrer früheren Band Destiny’s Child und «Survivor» (2001) sowie ihrem Solo-Album «Dangerously in Love» (2003) auf Platz eins gewesen.

Hinter der Texanerin folgen ebenfalls Charts-Neueinsteiger: Auf Rang zwei liegt die Platte «Nur Liebe» von der Sängerin Maite Kelly vor «Elysium» von der deutschen Band Project Pitchfork. Ebenfalls neu in den Charts ist «Heaven :x: Hell» von der kanadischen Punkrockband Sum 41 auf Rang vier. Future & Metro Boomin bleibt mit dem Album «We Don't Trust You» auf dem fünften Platz.

In den Single-Chats übernimmt der Brite Artemas mit dem Hit «I Like The Way You Kiss Me» die Führung und löst damit den US-Amerikaner Benson Boone mit «Beautiful Things» ab. Der australische DJ Cyril springt mit seinem Song «Stumblin' In» von der Vier auf die Drei, ihm folgt die Neuauflage von «Zeit, dass sich was dreht» von $OHO BANI, Herbert Grönemeyer & Ericson. Neu dabei in den Top-Fünf ist Beyoncé mit ihrem Country-Hit «Texas Hold 'Em».

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