Boris Becker: Tochter Anna wurde ins Rampenlicht «gedrängt»
Anna Ermakova spricht über ihre Kindheit in der Öffentlichkeit. Seit Geburt sei sie ins Rampenlicht gedrängt worden, so die Tochter von Boris Becker.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Tochter von Boris Becker spricht über ihre Kindheit.
- Seit ihrer Geburt war das Medieninteresse an Anna Ermakova gross.
- Es mache ihr jedoch Angst, Privates von sich zu teilen, so die Studentin.
Mit Boris Becker (55) als Papa Privatsphäre geniessen? Kaum möglich. Das musste auch Tochter Anna Ermakova bereits in jungen Jahren feststellen.
Die 23-Jährige spricht im Interview mit der «Bunten» nun offen über ihre Kindheit im Rampenlicht. «Seit meiner Geburt wurde ich durch die Medien in die Öffentlichkeit gedrängt», so die Kunststudentin.
Insbesondere das Liebesabenteuer ihrer Mutter Angela (55) und Boris Becker gab jahrelang zu reden: die sogenannte «Besenkammer-Affäre». Damals zeugten der Tennis-Star und das Model nämlich Tochter Anna. Und das, obwohl Becker ein verheirateter Mann war.
Seit ihrem Gewinn bei «Let's Dance» hat Anna Ermakova nochmals an Bekanntheit zugelegt. Doch auch damit hat die Beauty so ihre Probleme, wie sie im Gespräch mit der Zeitschrift weiter verrät.
«Es macht mir Angst, authentisch zu sein und Privates von mir zu teilen», sagt sie. Sie möchte auf keinen Fall, dass ihr wahres Ich verurteilt oder gehasst werde.
Nach dem ganzen Trubel um ihren Sieg bei der Tanzshow kann Anna nun ein wenig abschalten. Zurzeit geniesst sie die Sonne in Montecarlo, wie ihre Instagram-Story zeigt.