Boris Becker über Affäre: «Acht Monate später bekam ich ein Fax»
Boris Becker (ist mal wieder) in Plauderlaune. In seiner Doku spricht er über die Zeugungsnacht seiner Tochter Anna Ermakova.
Das Wichtigste in Kürze
- Boris Becker hatte einen One-Night-Stand mit Angela Ermakova.
- Am 22. März 2000 kam Tochter Anna Ermakova auf die Welt.
- Wie genau das ablief, berichtet Becker in seiner Doku.
DAS willst du als Kind nicht von deinem Vater lesen!
Boris Becker (55) spricht im zweiten Teil seiner «Apple»-Doku tatsächlich über die Zeugung seiner Tochter Anna Ermakova (23).
Es war das Jahr 1999. Damals war Boris Becker noch mit seiner Frau Barbara Becker (56) verheiratet. Der Tennis-Star traf im Nobel-Restaurant «Nobu» in London Angela Ermakova (55).
Die Beiden hatten eine schnelle Nummer auf den Stufen zwischen den Toiletten, schreibt die «Sun», der die Doku bereits vorliegt.
«Wir kamen zusammen und hatten Sex. Ich hatte keine Nummer von Angela, ich hatte keinen Kontakt, und das war es», so Boris Becker.
«Acht Monate später bekomme ich ein Fax, in dem steht: ‹Du erinnerst dich vielleicht nicht mehr an mich. Unser letztes Treffen ist acht Monate her. Hier ist meine Nummer, ruf mich an.› Ich konnte es einfach nicht glauben.»
Und der Ex-Knasti weiter: «In der nächsten Woche traf ich Angela in London und stand unter Druck. Sie kam herein, hatte einen dicken Mantel an. Zog den Mantel aus, war hochschwanger und erklärte mir einfach, dass ich der Vater dieses Kindes bin.»
Boris Becker schickte Angela Ermakova daraufhin zum Vaterschaftstest. Der Rest ist bekannt: Am 22. März 2000 kam Anna auf die Welt, die ihrem Vater zum verwechseln ähnlich sieht.